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Geb. ohne Dachbod., als Getreideſcheunen «. 211
zes oder Kreuzholz in die Gradſparren verzapfen laſſen;
ſo iſt es beſſer, bei den Bohlendächern, wenn es möglich
iſt, die Walme wegzulaſſen, und ſich der gerade hinauf
gehenden Giebel zu bedienen. Will man indeſſen bei
Bohlendächern, die etroa mit Ziegeln gede>t werden ſol-
len, Walme habenz ſo! wird die Figur der Gradſparren
folgender Maßen gefunden.
Wenn ¿. B. a b Fig. 92 A, der ſo genannte Bund-
ſparren iſt, au wel<hen der Walm anfallen ſoll 5 fo wird
die Linie e d gezogen, und felbige ir Fig. 92 Caugeinf
getragen. Nun wird die Linie i k Fig. 92 B, welche
gleich in der Linie a c in Fig. 92 A, in beliahigs viele,
gleiche Theile getheilt, und auf jeden Theilungspunkt
wird eine Perpendicular - Linie gezogen. Hierauf theilt
man die Linie e È dig. 92 G in eben fo viele, gleiche Theis
le, als die Längeik, und errichtet auf BEER Perpen-
dicular - Linien. Werden nun dieſe in Fig. C, nach den
beigeſeßten Nummern, mit den in Fig. B correſpondiren-
den Linien gleich lang gemacht z fo geben die Punkte | m
no ıc, die Höhe des Gradfparvreng auf jedem Punfte an,
und aus der Zuſammenziehung dieſer Punkte aus freier
Hand entſteht die Form der Gradfparren. Die halben
Walme erfordern ein ähnliches Verfahren, und die Lanz
ge der Schiftfparren zuifinden, iſt jedem Zimmermann
befannt.
$. 64. his
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Bon der Korftverbindung der Böhlendäcer,
Anfänglich hatte man, wie ſchon gedacht, die Ge-
wohnheit, nach Fig. 93 A, zwei gegen einander über
fiehende Sparren eines Gebindes mit einer Verfagung
in eine ſo genannte Forſtbohle einzuſtellen. Da aber
dieſe Verſaßung , ich Verhältniß der Dicke einer etwa
3 bis 4 Zoll ſtarfen Bohle, nur ſehr wenig betragen
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