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"gan Kl Geb. ohne Dachbod., als Getreideſcheunen 1, 263
din eN Yuf einer, über die Hauptſchwelle hinweg gekämm-
A ten Querſchwelle d c ſtehen, in gehöriger Entfernung von
vg der Frontmauer, die Stiele cr. Dieſe werden durch
at die Bänder d r gefteift, und dadurch wird wieder ein
y Dreieck gebildet, welches überall, wo einem Schub Wir
a, Li derfiand geleiftet werden fol, vorhanden feyn muß. Un-
SER N At fen bei c muß der Stiel mit der Duerfchwelle, vermittelft
E i einer eiſernen Klammer, verbunden werden. Auf die
LOR it Stiele c rx iſt ein Rahmen r gezapft, und ſämmtliche
“ Vn gn Bohlenſparren ſind um etwas darin eingelaſſen, dabei
iſt der Rahmen ſo angeordnet, daß dur Anbringung
der Knaggen ein gerades Dachrecht erhalten-wird. Die-
S nad der tt ſer Rahmen wird mit Bändern von den Stielen c r
turn ang unterftüßt,
Lù die ni Vi Dieſer Verband, mit noch einigen längs und ſchräg
N aden Wis unter die Sparren anzubringenden Brettern v v, iſt-ſo
r Diſo uu wohl nach der Länge als nah der Tiefe des Gebäudes
beivirtte Umm hinlänglih. Allenfalls können zur Verſteifung des untern
e ndl di Le Theils der Sparren noch eben ſolche Bretter v zwiſchen
: ab wied dem Nahmen xr und der untern Schwelle angebracht
ev werden,
Be Cé Ungeachtet der Einfachheit dieſes Verbandes, hat
i jedoch derſelbe noh darin einige Vorzüge vor dem auf
der andern Seite des Profils B, weil, vermittelſt des
Rahmens r, die Sparren nicht nur in den Vindern, fon;
dern auch (wie in Fig, 109 C zu ſehen ) in den Leerge-
ſpárren höher hinauf, gehalten werden, und eben fo,
auch höher hinauf, noch ein guter Längenverband. erhal
sale Hi 10 Di ten wird. Daß das Band. dr und der Stiel er allemal
mansmen tud dicht gegen den Binderfparren zu fliehen Eommmen, verſteht
nach cdt ſich von ſelbſt,
“n eat Dieſer Verband iſt auch bei no< größern Gebäude-
tiefen anwendbar, und zwar, - ohne daß man nöthig
hätte, die Stiele c x. und b a amterhalb ‚weiter in das