Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils erste Abtheilung, Erster Theil)

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Auch wird zuweilen auf dergleichen Schuppen ein zweites 
Storfiwwerf gefeßt, odèr doch ihr Dachboden mit Getreide 
oder andern Produkten belaſtet, weshalb dergleichen 
Schuppen, wenn ſie feſt ſtehen ſollen, oft eine vorzüglich 
gute Conſtruction erfordern. - ' ¿i 
Die Schuppen, Remiſen 1c. auf dem Lande. dienen 
zur Unterbringung der Wagen, der Ackergeräthſchaften, 
deg benöthigten Nuß? und Brennholzes, der Feuerſpri- 
gen: u, |. w., auh wohl theilweiſe oder ganz zur Aufhe- 
bung des Torfes, ſo wie denn auch bei großen Vorwer- 
fen darin cine ſo genannte Baukammer angebracht wird, 
worin die Ackergeräthſchaften, Wagen, Schlitten sc, ans 
gefertigt werden, 
Anmerkung. Im kleinen Wirthſchaften fehlen dieſe Gebäude 
“oft ganz und es werden alsdann die Wagen im’die Scheune 
geftellt, die Eggen und Schlitten unter den Ueberbau an 
# den Ställen aufgehangen, das’ Holz im Freien , oder allenz 
falls in einem Stalle neben dem Pferdeftalle, und das aufs 
zubewahrende Getreide darüber auf den Boden gebracht. 
e 98. 
Von den in einem Schuppen unterzubringenden Gegenſtänden. 
Es richtet ſi< natürlih die Größe der Schuppen 
| nah der. Beſchaffenheit .und Anzahl der darin untersus 
bringenden Stucke. Daß aber in Abſicht ‚der Zahl der- 
ſelben ſo allgemeine Grundſäße angenommen werben 
fönnfen, als man es in verſchiedenen „ über die Land- 
Bautunſt vorhandenen , Schriften antrifft, „iſt wohl zu 
bezweifeln, indem viele beſondere Umſtände hierin Aus- 
nahmen machen Fönnen. 
Wir wollen alſo hiernur geradezu ein Beiſpiel feſt- 
ſeben, ‘däß: nämlich ein Schuppen verlangt würde oder 
nothwendig wäre, worin 2- utfhen, 6.Ernte; 
oder andere Wagen, 6 Pflüge, 12 Eggen, 6 
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