Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils erste Abtheilung, Erster Theil)

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N welche Balfend. u. Bodenr. erf., als Schuppen 1c. 309 
q, Mn, gern g bloß ſtumpf, jedoh ſehr ſcharf zuſammen ſtoßen, 
hm und über dieſe Stöße ſind eiſerne Klammern geſchlagen. 
  
Ueber den gedachten Trägern g liegen die Balken h, 
i deren, außer den beiden Giebelbalfen, nur zwei, näm- 
Eder Eh lich in den beiden Bindern, durch die ganze Tiefe 
des Gebäudes gehen, und die durch lange eiſerne 
Schraubenbolzen i mit dem Sprengwerfe und dem untern 
Balten e feſt zuſammen gehalten werden. 
Auf den beiden Binderbalten h ſehen nun die Dach- 
binder Fig. 119 B, und zwar die Hauptſparren k mit 
  
tf Zapfen und Verſaßungen, ſo wohl unten in den Balken 
en ihm, als auch oben im Forſtſtiel o. Auf den Hauptſparren be- 
t Débito findet ſih wiederum ein Sprengwerf 1, deſſen Streben 
mit ihren Stirnen ein Nahmftück oder ſtarken Riegel m 
einſpannen , und mit dem Sparren r r gut verbolzt find. 
Ein ſolches Rahmſtück n wird auh von den Forſiſtielen | 
getragen, und eine Schwelle g iſ vor den Hauptſparren N 
Oli über die Balken gekämmt. Ueber dieſen drei Hölzern n, | 
m, q liegen nun die Sparren p, welche oben mit einem 
ſogenannten Schlißzapfen zuſammen verbunden , und über 
die Rahmhölzer n m g gekämmt find, 
Uf genn. Dergleichen künſilih verbundene Binder befinden 
ind dugg ſi< im ganzen Gebäude nur zwei, namlich in ab und 
denn ab Fig. A. Jn beiden Giebeln iſ dieſe fünſtlihe Vors 
¡umm richtung weggelaſſen, indem daſelbſt der Ausbau derſels 
ben mit Stielen und Riegeln, den Rahmen und Sparren 
gehöriges Auflager giebt. 
Der Verband nach der Länge beſteht, im untern 
Baue in der Verbindung der Fronten, und im Dache, 
(vie das Längenprofil D zeigt, lediglich darin, ‘daß ſámmt- 
liche Sparren in \<räger Ni <tung auf vorge- 
dachte Art über die Rahme und Schwellen n m q ge- 
fammt find. 
 
	        
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