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welche Balkend. u. Bodenr. erf. , als Schuppen 1c. 347
die der ¿weiten 9 Fußz das Dach an ſih aber iſ, aus
nachher zu beſchreibenden Urſachen, 21 Fuß hoh. Die
vier Umfaffungsmauern nebft den Scheidewänden, welche
den Flur abtheilen (ſiche Fig. Y), find fammtlid) maffio,
und zwar ſind in der erſten Etage die Fronten 3
Stein, die Giebel 2 Stein, und die Flurwände 13 Stein,
in der zweiten Etage die Fronten 22 Stein, die
Giebel 1: Stein flark,
Die innere Tiefe beträgt alſo in der erſten Etage 34
Fuß , und darin befinden fich zwei Unterzüge, welche aber
nicht die innere Tiefe in drei gleiche Theile theilen , fon;
dern zur Gewinnung ded Naums mehr nad) der Mitte,
und daſelbſt nur 6 Fuß von einander entfernt ſind, ſo daß
die Balken von den Unterzügen bis zu den Fronten auf 122
Fuß Länge frei liegen.
in der ganzen Länge befinden fich außer den Giebeln
und den beiden Flurmauern , welche für ſich die Stelle der
Unterzugsftänder vertreten, nod) 10 Paar doppelte Unter
sugsftänder durch die erſte und zweite Etage hinauf,
(Die Unterzuggftänder im Dachboden , welche die Kehl;
balfen tragen, find aber nur einfad),) Die Entfernung
der Unterzugsftänder nach der Länge des Gebäudes bez
trâgt alſo niht mehr als 13 Fuß, welche Entfernung bei
der vorher geſchilderten großen Laſt des Salzes auch nicht
größer ſeyn darf.
Sedes Paar Unterzugsſtänder ſteht auf einem gez
meinfehaftlichen Fundamente (fiehe Fig. A), welches
oben 10 Fuß Länge, 32 Fuß Breite, unten im Grunde
aber no< mehrere Länge und Breite hat. Dieſer Zu-
ſammenhang der Fundamentpfeiler bewirkt eine weſents
fiche Vermehrung der Feſtigkeit. Auf den. Fundaments
pfeilern liegen feſte Sandſtein Quadern, worauf die Uns
terzugsſtänder ſtehen.
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