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welche Balkend, u. Bodenr. erf. , als Schuppen 1c. 363
Welle e e Fig. C, ‘an deren Enden die beiden Kurbeln,
und innerhalb des Gehäuſes das fleine Getriebe n ſe>en.
Dieſes Éleine Getriebe greift in ein großes Stirnrad m
Fig. B und C, an deſſen Welle eine aus eifernen Sta
ben (ſiehe Fig. © beſtehende ſo genannte Trommel o
Fig. B fich befindet, auf welche das Tau ſich aufwi>elt.
Von dem Verhältniſſe der Größe der Trommel, der beis
den Näder, und der Kurbeln, eines gegen das andere,
hängt es nach mathematiſchen Grundſäßen ab," ob mit
vieler Kraft in kurzer Zeit , oder mit weniger Kraft in
längerer Zeit die Laſten gehoben werden ſollen.
Daß da, wo die eiferne Welle e e durch das Ges
häuſe geht, leßteres nicht allein aus hinlänglich ſtars
fem Holze beſtehen, ſondern aud) außerdem noch mit
eiſernen , angeſchraubten Wellenlager Schienen p Fig. D
verſehen werden muß, verſteht ſih von ſelbſt, Bei b
und c in dem Mugleger Fig. 129 D befinden fich meſ:
fingene Rollen und an dem vordern Ende bei a ein ſtars
fer eiſerner Haken. An dieſem Haken iſt das Tau mit
einem Ende befeſtigt, läuft von da herunter zum Klo-
ben b, von da wieder hinauf über die Nolle bei b, dann
Kings über den Ausleger und über die Rolle bei c, und
von c herunter in das Gehäuſe auf die Trommel, wors
an endlich nach mehrmaligen Umwindungen über die
Trommel das andere Ende des Taues befeſtigt iſt,
Wenn nun eine Laſt genug in die Höhe gehoben ift, und
die ganze Maſchine vermittelſt eines durch zwei Ringe: e
geſte>ten Hebels s gedreht werden ſoll, um die Laſt auf
das Land niederzulegen; ſo würde es einestheils zu bez
ſhwerlih ſeyn, die Kurbeln gegen das Zurücklaufen
bloß mit den Händen zu halten, anderntheils würde es
zu gefährlich ſeyn, eine Laſt vom Lande nach dem Schiffe
hinunter an den Kurbeln aus freier Hand herab zu laſs
fen, Dieferhalb ift an der gedachten, eiſernen Welle e ©,
ef A er 4 TOE ME acer 1M + ME: en.