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und andern LehmzBanarten überhaupt. 33
mit gebrannten Mauerſteinen mit Kalk gemauert wird,
welches zugleich verhindert, daß das, von dem gewöhn-
Lich zu machenden Plinten-Abſaße heraufſprüßbende, Waſ-
ſer die Pisé- Mauer nicht treffen kann.
Die Höhe des Fundaments muß zugleich in der Art
beſtimmt werden , daß bei Wohnungen die Fußböden nach
Fig. 16 wenigfiens einen Fuß unter der Oberfante deg
gedachten, 2 Fuß hoben, Unterſaßes bleiben, oder daß
die Pisé - Mauern erſt wenigſtens 6 Zoll über der Ober-
fläche des Fußbodens ihren Anfang nehmen, um eine zutz
fällige Benäffung der Fußböden von den Pisé- Mauern
abzuhalten. Bei Stallungen wird es beſſer ſeyn, das
Jundament noch etwas mehr, und nah Verhältniß der
Anhäufung des Miſies, über dem Fußboden zu erhö-
hen, welches an ſeinem Orte noch beſonders vorkommen
wird,
Anmerkung. Mit einer geſchi>ten und übrigens fleißigen
Ausführung kann die dem Landmanne fo nüblihe Lehm -
Bauart durch folgenden Vorſchlag des Herrn Bö t hke ſchr
erleichtert werden; nämlich, daß das Gebäude nicht bis
zur Oberkante des Fundaments mit Schutt und Erde aus-
gefüllt, ſondern ein Theil der Fundament - Höhe über der
Erde, ſhon mit zur Etagen = Höhe benugt wird (ſiche
Sig. 16, B).
Gr 12,
Gerüſte zum Pisé-Bau, um Mauern in großen Maſſen
zwiſchen Brettern zu ſtampfen.
Zu derjenigen Bauart, nach welcher die Pise-
Mauern in beweglichen Formen in großen Maſſen ge-
ſtampft werden, gehören die Formen -Gerüſte und der
Stößer (pisoir),
Anmerkung. Es wird zwar manches als eine Wiederholung
der im erſten Theile von Fig. 12 bis 34 vorgeſtellten Ma-
ſchinen hier erſcheinen; da jedo< die Vollſtändigkeit dieſer
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