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und andern Lehm Bauarten überhaupt, 35
Duerfiücen erweiterfe Zapfenlöcher angebracht, wie auh
ſchon im erſten Theile Fig. 20 und 21 angegeben worden,
um vermittelſt der Keile (hier k, Figur 17) die Kloben-
fäulen in beliebiger Weite zu ſtellen. Die hier vorgeſtellte
Sigur iſ auf eine, etwas über 15 Fuß dicke Mauer ein
gerichtet.
Die Duerriegel müffen bei den Zapfenlöchern mit aufz
getriebenen eiſernen Ringen g verſehen werden , um das
Spalten dés Holzes zu verhüten.
Da es gut iſt, den Pisé- Mauern auf beiden Gei;
ten eine, zwar nur geringe Doſſirung von etwa einer
Linie auf den Fuß Höhe zu geben *); ſo iſ auh aus
dieſem Grunde eine Verlängerung der Zapfenlöcher
nôthig.
*) Der Herr Ober - Baudirektor Dauthe in Leipzig gab den
Umfaſſungsmauern der daſelbſt erbauten Puloerhäuſer außer
halb gar feine, innerhalb aber eine 18zöôllige Doſſirung , fo
daß die Mauern über der Erde unten 3 Fuß, und oben nur
18 Zoll ſtark gemacht wurden,
Zur Erleichterung des Stellens der Klobenſäulen
fönnen nah der 18ten Figur A und B an den Seiten
der Zapfenlöcher Fleine Löcher aaa etwa & big 2 Zoll
aus einander gebohrt, und eiferne Nägel durchgeftochen
werden, um die Zapfen der Klobenfaulen ſo lange zu
halten, bis alles gehörig verkeilt iſt. Auch Fönnen die
Duerriegel Im und-n 0 Fig. 17 in ganze und halbe
Zolle eingetheilt werden, um zugleih als Maaßſtäbe
zur Dicke der Mauern zu dienen,
Außer dieſen Form -Gerüſten müſſen noh derglei-
hen für die Een des Gebäudes vorhanden ſeyn.
Fig. 19 ſtellt ein ſolhes Gerüſte im Grundriſſe vor,
wobei zu bemerfen, daß die äußere Eckfäule nach einem
einwärts gehenden rechten Winkel gezimmert iſt, Das
Holz zu einem ſolhen Eckgerúſie muß etwas ſtärker, als
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