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lada und andern Lehm - Bauarten úberhaupt. 37
fußigen Alk, Sr i è ;
Pa Meißel „ und der im erſten Theile Fig. 22 und 23 vors
geſtellte Hammer dienen zum Aushauen und Abftechen
te ih anf h der Vertiefungen in die Pisé-Mauern, um die Unter-
riegel einzulegen, Auch ſind? 2zöllige und einige ſhwaä-
chere Bretter, einige Schrauben mit ihren Schlüſſel-
a O föpfen ;-Aexte ,--Sâge , -Bléiloth und Winfeleifen
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en Zuförderft fol nun die Verfahrungsart beſchrieben
werden, um eine. vierſeitige Mauer ohne Fenſter - und
Thüröffnungen aufzuführen. Das hierbei vorkommende
Hauptverfahren bleibt in allen Mauern daſſelbe, und nur
tus harkın die Fenſter- und Thüröffnungen- verurſachen verſchiedene
lim die Pix. Nrebenumftande,
' Rampfen, au \
Man dem, an ci Brise
1 der Fig, 21 Beſchreibung * der - Aufführung ver Umfangsmauern eines
yeßellte Forn, Gebäudes.
t erſt Theile Wir wollen annehmen, daß, nach der Fig. 23 A,
[lten Form ge- die Mauer ein Quadrat einſchließen ſoll, deſſen Seiten
unen geſchärft 24 Fuß lang find, und daß die Pisé-Mauer 8 Fuß hoch
iht des Ge und 15 Fuß ſtark oder dick werben foll,
überhaupt eines Angenommen, daß die Plinte, nach dem 11ten $.,
beim Beginnen 12 Fuß úber die Erde reihen ſoll; ſo mauert man ſolche
citen, und nap ſo hoch, Und entweder ganz mit Mauerſteinen 1 Fuß
3 Zoll, odèér von Feld - und Bruchſteinen 21 Zoll breit.
tampyfer muſſt Hierauf lege man, jedoch nur-in der Breite der Pisé-
en Ringe b uw Mauer felbft, alfo mit Abfegung der Plinte, wie aus
tide Stampf dem Profil Fig. 16 zu erſehen iſ, erſt cine flache und
> leicht auf dann eine Rollſchiht von Mauerſteinen. ‘Jn dieſen
en mit Eiſen | beiden Schichten werden zugleich die Oeffnungen für
“niger die untern Riegel der Gerüſte auggefpart. Die Ge
rüfte werden, je nachdem die Formbretter ſtark find,
3 bis 4 Fuß. von Mitte zu» Mitte: auseinander aufge
ſiellt. Hieraus ergeben ſich die Anzahl der Gerüfte und