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und andern Lehm- Bauarten überhaupt, 47
boden an wird ein Kaften fe df Fig. 31 C in dag Form;
gerüfte gefeßt, und der übrig bleibende Theil ceed wird
als Brüſtung voll geſtampft, und wenn Fig. 31 A die
Brüftungshöhe ab des Fenfters mit der geſtampften Erde
erreicht iſtz ſo wird die Breite des Fenſters im Fichten
ed Fig. 31 C bemerft, und man bringt daſelbſt Kopf:
brefter ef Fig. 31 A an, umd befeſtigt ſie mit den
Schlüſſelſchrauben. YFanerhalb gegen dieſe Bretter wer-
den nun die zur Einfaſſung des Fenſters Fig: 31 C die-
nenden Mauerſteine in Kalkmörtel eingelegt, und die
Erde wird bis zur Höhe der Form f, e, Fig, A gegen
die Steine geſtampft, wobei mit dem gehörigen Feſtſtam-
pfen der Pisé- Erde gegen die Steine, auch daß lettere
nicht zerſtoßen werden, ſehr vorſichtig umgegangen, und,
um in die kleinen Winkel reichen zu können, der Stämpfer-
fiel zur Hülfe genommen werden muß, Wenn nun die
Gerüſte für den zweiten Theil der Höhe der Mauer nad)
der Sig. 31 B aufgefeßt find; fo werden andere Kopf
bretter i k bis zu derjenigen Höhe, welche das Fenſter
erhalten foll, angebracht, bei welchen man unten ein
Paar Nägel 11 in die Formöbretter vorſchlägt. Hierauf
wird das Gegenlegen der Mauerſteine und dag Stampfen
fortgefeßt.
Um die Fenſteröffnungen in der fchicklichffen Are
mit einer Wöibung zu ſchließen, fehneidet man ein
Paar dreizôllige Bohlenſtúcke, die in den Figuren 31 B
und D mit m bezeichnet ſind, etwas länger, als die
Fenſteröffnung im Lichten beträgt, in der Form des Bo-
gens, und ſicllt ſie auf die Kopfbretter, wie aus Fig.
D bei z ¿u erſchen iſ. Dieſe Bögen werden nun mit
Brettſtücken benagelt, auf welchen der Bogen n Fig. B
und D von Mauerſteinen auf der langen Kante, oder
einen halben Stein flarf in der ganzen Breite der
Mauer mit Kalk gewölbt wird. Ueber dieſem Bogen