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hihi,
zum Bogen su
zugleich das Feu
‘inen gemauerten
eldhen die Fluge!
) Fig, 32 À no
Breite und. der
ttifal gegen die
d hiernach die
LAUE DE i DARE Lali 0h kehren ee. iaia. Ad Ar 6
und andern Lehm - Bauarten überhaupt. 49
an den Seiten mit Brettern ausgzuſezen und ſie auf
ſolche Art in der Mauer feſt zu ſtampfen.
Anm. Das zum Theil von Cointeraux angegebene Verfah-
ren, bei den gewöhnlich nur fihmalen Fenfteröffnungen in ges
meinen Häuſern die Fenſter mit hölzernen Zargen und beſon-
ders den Sturz mit Holz zu bede>en , iſ einigermaßen leich=
ter, als das oben angeführte, und man wird fich alſo deffels
ben in dergleichen Fällen bedienen können.
Wenn Fig. 34 A, a b die Fenſteröffnung im Grundz
riffe andeutet; fo führe man, wie vorgedacht „ an den
Seiten die Wangen und einen Anſchlag mit Mauerſteiz
nen bis zur erforderlichen Höhe ‘auf, und lege über die
Oeffnung, zwei, wenigſtens vierzöllige Bohlen c und dL
Fig. 34 A und B, die an beiden Seiten um etwas in
die Mauer faſſen, und an den Enden (ſiehe Fig. A) Nuss
fhnitte haben, auch fih an den breiten Seiten bei e
Fig. B um etwas überde>en, damit die Erde beim
Stampfen nicht dur<dringen könne; auch müſſen dieſe
Sturzhölzer während des Stampfens unterſtüßt werden.
Bei Fenſterbreiten , die über 3 Fuß betragen, kann man
lieber fechszölliges Holz nehmen, weil die ganze Laſt der
obern Mauer darauf ruht.
$, 17,
Pise- Gebäude von zwei Stodwerfen.
Obgleich Beiſpiele vorhanden ſind, daß Gebäude
von zwei und mehreren Stockwerken aufgeführt wordenz
ſo ſcheint dieß doch bei der bisher gezeigten Conſtruction,
wo die Mauern, vermittelſt Gerüſte und Formen theils
weiſe und in großen Maſſen aufgeführt werden, wegen
Aufſtellung dieſer Gerüſte und Formen, immer etwas
umſtändlich zu ſeyn, und eben ſo die Art ſelbſt Giebel
auf zwar einſtöôckige Gebäude aufzuführen, Denn wenn
man nur bedenkt, wie beſhwerlih es io: muß, die