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und andern Lehm; Bauarten überhaupf. | 57
unter beſtändigem Umrühren , vermittelſt ſtarker Reiſer,
mit £ Kanne oder 24 Kubikzoll reinem Schiffstheer
vermiſcht, und bis ¿zur völligen Vermiſchung wird mit
dem Umrühren fortgefahren. Nun wird geſiebte Pisé-
Erde mit dieſem Theerwaſſer vermiſcht, und daraus ein
Mauermörtel gemacht, wobei darauf zu ſchen iſ, daß
dieſe Vermiſchung geſchieht, während. das Waſſer noch
warm iſ.
Weil es bei den Pisé- Steinen nicht fo leicht an-
geht, als bei Mauerſteinen, dur<h halbe und Viertel;
ſteine, oder ſogenannte Quartierſtücke, die beſiimmte
Länge eines Stücks Mauerwerk und zugleich den Vers
band zu erhalten; ſo würde es gut ſeyn, und eben fo
leicht angehn, bei dem Entwurf zu einem Gebäude die
Weite zwiſchen den Fenſtern und Thüren und andern
Dimenſionen des Gebaudes dergeſtalt zu beſtimmen, daß
immer in ber Länge fo wohl, als auch in Abſicht einer
nach Verhältniß ihrer Dicke angenommenen Höhe, eine
Anzahl ganzer Steine gerade hinreichte. Uebrigens Fön;
nen die geſtampften Pisé- Steine, vermittelſt einer fo;
genannten Steinſäge ohne Zähne, auch in halbe und 2
Steine füglih zerſchnitten werden,
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Bortheile der Bauart mit einzelnen Pisé- Steinen.
Ehe wir nun von dem Abpuge der Pisd- Mauern
und andern Nebenftücen reden, welche die Pise- Mauern
der erſten Art, nâmlih derjenigen, die zwiſchen Fors
men in Einem Stück geſtampft, gegen die der ¿weiten
Art, d. i. derjenigen , die aus einzelnen, zuvor geſtampf-
ten Steinen: aufgeführt werden, nothwendig machen,
wird es nôthig ſeyn, die Vortheile und Nachtheile beis
der Bauarten zu erwägen,
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