Bad.) een Aare MM TE BE SERIE ER
94 I. Abfchn. Von Geb. , welche nur eine einfache mn ©
einen maffiven Brandgiebel von Grund aus bis in die Shormegt
Dachfpige (nad) der im zweiten Theile Seite 303 enthal: von, CDE Y
tenen Anweiſung) völlig getrennt ſeyn müſſe, und allen- Nr é
falls allein mit Ziegeln gede>t werden kann, wenn auh Fuhſiales
das übrige Stall» Gebäude mit Strohdach verſehen wird, ni uhr
iſt nicht oft genug zu wiederholen. - er San
$. 151. hi
MI Beſchreibung der Anlage eines Kuhſtalles nah Fig. 164. hr Feldſeit
| Um alles, was bisher über die Anlage großer Kuh- a
| fälle geſagt worden, am kürzeſten zuſammen zu faſſen, |
| will ich die in folgenden Figuren entworfenen verſchiedenen i ME y
I Anlagen derſelben näher beſchreiben , und ſolche beiläufig fiber i
M mit einander vergleichen. je) abe
M In Fig. 164 A ift ein Stall für SO Stück Kühe in atftrnte -
Ib. zwei Reihen nah der Länge des Gebäudes, und für torliegend
M \ 20 Stück Jungvieh nach der Tiefe des Gebäudes nebſt Kilberſiäl
u den nöthigen Kälberftällen, Futterkammern , desgleichen guß tng
1 eine Kuhpächterwohnung mit Zubehör entworfen, Das duch md
M ganze Gebäude ift 221 Fuß lang, 42 Fuß tief, und Vem ni
I in den Hauptwänden maſſiv. Der Raum, in welchem pug
N die 80 Kühe ſtehen, iſ mit einer 10 Fuß breiten Durch- und di:
I fahrt durchſchnitten. Die Stände für die 4 Zuchtſtiere Guß Hôf
M werden am zwe>mäßigſien in i, i, k, k gewählt, weil Daum dc
| wenn ſolche zunächſt der Durchfahrt h k ſtehen ſollten, dadurh
| durch die dazu nöthigen Bretterwände an der Durchs beibehalten
M fahrt die Paſſage des-Viehes nah den Ständen beengt ett werde
! werden würde. Für jede Kuh iff ein Stanoraum von bom Fuß
33 Fuß Breite und 7 Fuß Länge gerechnet, wonach alſo ud nod ur
die Raufen oder Kußſtaken Fig. 164 C eingetheilt find. Ne
Der Zuttergang iſt mit Jubegriff der Schwellen 6 Fuß Fies
breit, und darin gemauerte Krippen. Die Gänge hin- M 2
ter den Ständen find jeder 4 Fuß breit, Außer dem fuld y
E I? ZIEH ME ae AR ll SMT 4 FEY BEE FER