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innere Einrichtung erf. , als Federvieh : Ställe 1c. 97
gleich nach) dem Boden führt , hiernah genau ihre Länge
und Höhe in Hinſicht des Podeſies erhalten bat,
Durch die vorhin gedachten überwölbten Oeffnungen
in der langen Scheidemauer über den Kälberſtällen und
Futterkammern, fällt niht nur das Licht von den in der
Frontmauer nahe an der Decke befindlihen Glasfenſtern
in den Stall, ſondern auch vermittelſt der Luftzug : Oeff-
nungen, welche entweder zwiſchen den Fenſtern in den
Pfeilern nahe unter dem Balken, oder durch theilweiſe
Weglaſſung des Balkenſtirnbrettes, in den Fronten an-
gelegt werden können, (wie bei den Schafſtällen Fig.
130 beſchrieben worden,) fann der Luftzug freien Spiel-
raum nahe unter der Decke durch den ganzen Stall er-
halten.
Von den Futtergängen und Krippen tft nichts weiter
zu wiederholen, als daß, um den Gang | im Fungvieh-
ſtalle wegen der beiden Stufen, mittelſt welchen die Fut-
tergänge erſtiegen werden müßten, nicht zu fehmälern,
die Querſchwellen oder die Geſchlinge. an den Futtergän-
gen neben den Stielen einwärts zu legen ſind, wo dann
die nôthigen Stufen innerhalb der Futtergänge angelegt
werden fünnen,
Die Rinnen hinter den Kuhſtänden fönnen bier von
k und i nah h zuſammen und unter der Thorwegſchwelle
hinweg nah dem Hofe geleitet werden, in nenn Salle
die erſten Stände bei k und i ungefähr um 5 Zoll (nam
lich fo viel, als an Gefälle in der Rinne nôthig ſeyn
würde) höher als die legten Stände bei h zu liegen
fommen. Um aber den Urin ſo ſchnell als möglich aus
dem Stalle zu leiten, würde es noch beſſer ſeyn, die
lange Rinne in ihrer Mitte bei & & zu erhöhen, und den
Abfluß aus dem Stalle bei k, h und i, alſo mit -der
Hälfte des vorhin gedachten Gefälles, anzulegen. Das
Gefälle dieſer Rinnen, und beſonders das Gefälle der,
Theil 111, Abtheil, 11. G