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hier eingewendet werden, daß, weil die Bodentreppe im
Molfenhaufe liegt, die beiden Böden eine Communication
vermittelt einer hölgernen Thüre im Dachgiebel erhielten.
Ju dieſem Falle müßte freilid) entweder dafelbft. eine eis
ferne Thür oder nod) eine Treppe in der barneben beleges
nen Sutterfammer angelegt werden.
Menn diefer Kuhftall maffiv von gebrannten Steis
nen angenommen wird, ſo ſind die ſämmtlichen Umfaſ-
fungsmauern, bei guten Materialien und fleißiger Ars
beit, beſonders in Rückſicht der geringen Höhe, aus zwei
Steinen oder 13 Fuß ſtark genug. Unter nicht ganz ſo
günſtigen Umſtänden aber könnte wenigſtens die, auf be-
trächtlicher Länge frei ftehende Hoffronte, ſo weit die
Ställe reichen, wohl 23 Stein oder 25 Zuß flarf angelegt
werden.
Die beiden Hauptſcheidewände , weil ſie auf anſehn-
licher Länge frei ſtehen, und die Mittelwand im Mol-
fenhauſe, weil das Gebäude ſchon 42 Fuß tief iſt, ſind
12 Stein ſtark anzulegen; alle übrige Scheide; und lan-
ge Wände aber, weil ſie vielfältigen Zuſammenhang ha-
ben, fönnen 1 Stein ſtark, auh wohl nur vonFachwerk
feon. :
Iſt die Höhe des Stalles an der tiefſen Stelle des
Pflaſters im Lichten 12 Fuß, ſo muß die äußere Höhe der
Frontmauern vom Hochpflaſter bis unter die Balken 125
Fuß betragen, um die Ninnen aus dem Stalle deſto beſſer
ableiten zu fônnen. Auf dieſe geringe äußere Höhe von
6 Zoll können fleine Rampen vor die Thüren angepflaſtert
werden.
Soll ein ſolcher Stall von Lehmpaten oder Piſe er-
bauet werden, fo müffen die Umfaſſungsmauern nicht
unter 2 Fuß, und ſo nah Verhältniß auch die übrigen
Mauern ſtärker ſeyn, Hierbei muß füdann big zur Ober-
- fante der Plinte, welche zwiſchen 2 und 3 Fuß Höhe ana
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