Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

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104 111, Abſchn. Von Geb. , welche nur eine einfache mece © 
würden, fo fönnte auh längs durch den ganzen Stall ge: Ende Die 4 
fahren werden. 5 
$. 153. / 
Beſchreibung der Anlage eines Kuhſtalles na< Fig. 166. gehen det 
Der Stall Fig. 166 iſ nur 32 Fuß tief, und von LA 
Sachwerf angenommen; es würde derſelbe alſo bei einer, u md di 
mit den vorigen Beifpielen gleichen, Anzahl Vieh nebſt vr 
dazu gehörigen Kammern, ohne das Molfenhaus, 238 at 
Fuß Länge erhalten müſſen. | Nt 
  
Schon wegen des größern zu úberbauenden Flächen- wilt, Mag! 
raums, wegen der viel mehrern Umfaffungsmwände und die me 
wegen der großen Entfernung der Futterfammern, fann pen der 
man dieſer Anlage wohl Feine öfonomifchen Vorzüge vor te Einricht 
den vorhergehenden einräumen; allein es fommt noch der mh dabei; 
für den Baumeiſter nicht außer Acht zu laſſende Umſtand um tale 
hinzu, daß nämlich die Fronten zwifchen den an beiden mfiner 
Enden liegenden Sutterfammern in einer ſehr großen Län- hièin bie D 
ge ganz frei ſtehen, welches, wenn ſolche, wie hier ange- hehe nal 
nommen worden, von Fachwerk find, eigener Borfehruns Eingang mi 
gen bedarf, um das Gebäude gegen Beſchädigungen von einen hin 
Sturmwinden zu fichern. Gebäude 
Dergleihen Vorkehrungen durch; Strebewände, un 4 Fu 
wie in Fig. 138 bei den Schafſtällen angegeben worden, in Sig, li 
und welche den Verband des Gebäudes nach der Tiefe werden, 
bewirken follen, fönnen in Kuhſtällen niché ſtatt finden, 4 41, 9 
weil fie dafelbft die Paſſage für das Vieh fehr hindern 
würden. 
Um nun dennod- die erforderlichen Sturmbänder a: 
ohne Behinderung für das Vieh anzubringen, föônnen Ids 
folhe nur von den Fukttergangsſ{<wellen hinauf bis in 
die Balken (ſiehe Fig. 166 B in a b), und ¿war auf Virna $ 
der Schwelle mit einer Klaue und in den Balten mit 4 
‚einer Verfakung, angebracht werden. Daß zu dieſent Ni 
  
  
 
	        
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