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innere Einrichtung erf., ale Feberviceh: Ställe x. 118
anfangen , nur ſehr niedrig werden , und da die Pferde
das Helle lieben (welches ihnen zugleich ſehr zuträglich
iſt, um fich nicht zu ſcheuen, wenn ſie an dag Tages
licht fommenz Dunkelheit im Stalle dagegen, außer
daß ſolches den Knechten Gelegenheit giebt, die Pferde
nicht ordentlich zu reinigen, auch die Augen der Pferde
fhwächt, fo daß, wenn man ſie ſchnell in das Tagese
licht führt, ſie Érampfhafte Schmerzen in den Augen
empfinden, und wohl gar mit der Zeit blind-werden)z
ſo giebt man den Ställen, beſonders wenn eine bedeue
tende Anzahl Pferde darin ſteht, ſchon eine anſehnliche
Höhe, und ſucht dann die Fenſter ſo hoch als möglih
im Lichten zu machen. Solche hohe Fenſter verurfachcn
aber wieder, daß die Pferde den ihnen in die Augen
fallenden Sonnenſtrahlen nicht ausweichen können, woe
durch ſie ebenfalls ſehr leiht blind werden. - Vorhänge
‘vor denſelben laſſen ſich wegen der Höhe und wegen der
Raufen nicht gut regieren, und verurſachen, wenn fie
zugemacht ſind, wiederum eine nachtheilige Dunkelheit.
Drittenssaber, wag für den Baumeifter das Wich-
tigſte iſt: es verwittern die Außenmauern, an welchen
im Stalle die Krippen und Streuklappen angebracht
find, ſehr bald, und zwar dergeſtalt, daß fein Pus
weiter daran haftet, wovon weiterhin ein Mehreres
vorkommen wird. :
Alles dieſes findet da nicht ſtatt, wo die Pferde
niht mit den Köpfen gegen die Außenwände ſtechen z
vielmehr läßt fih dann allen dieſen Umſiänden, dem
Zwecke und der Bequemlichkeit gemäß, weit beſſer bes
gegnen. Freilich wird ein ſolcher Bau etwas theurer,
als nah erſt gedachter Artz da aber hier von möglichſt
beſſerer Anlage und von guter Conſtruction der Ge-
baude die Rede ſeyn ſoll, ſo darf ih, der etwa mehrern
Baukoſten wegen, die beſſern Anlagen um ſo weniger
Iheil 111, Abtheil, 114
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