Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

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innere Einrichtung erf. , als Federvieh-Ställe ic. 115 
den, auch wenn ſie ſehr warm in den Stall kommen, ſie ſi><h 
fehr leicht erfalten Fönnen, Die Höhe eines. Pferdeftalleg 
richtet ſich alfo auch nach der Menge der Pferde, die in 
einem Stalle beiſammen ſtehen. Für einzeln ſtehende 
Pferde ift nur eine mäßige Höhe wegen der Wärme nö; 
thig, und für eine Eleine Anzahl Pferde, beſonders 
von einem Fleinen Schlage, eine Höhe von 10 big 11 
Fuß im Lichten hoh genug, Für einen Stall von 10 
bis zu 20 und 30 Pferden follte die Höhe des Stalleg 
im Lichten ſchon auf 12 Fuß, und für größere Marſch - 
und Cavallerie-Pferdeſtälle bis zu 15 und 16 Fuß hoch an- 
genommen werben, 
Anmerkung, Der Profeſſor der hieſiger Thierarznei= Schule, 
Herr Naumann, fagt im zweiten Theile ſeines 
Handbuchs über die Pferdewiſſenſhaft, Ber-= 
lin 1801 bei Himburg: ,,Der Stall ift für Pferdei 
„das, was dem Menſchen feine Wohnung ift, und obs 
„wohl der Menfch dur Erfahrung belehrt wird, daß 
„niedrige, feuchte und dumpfige Wohnungen feiner Ges 
‚‚Sundheit höchft nachtheilig, und alſo die Duelle vieler 
„Krankheiten find; fo fällt es demſelben dennoch ſelten 
„ein, daß die Ställe, als die Wohnungen der Haus- 
„„thiere, ebenfalls von dieſen Fehlern frei ſeyn müſſen,» 
„wenn fie ihnen nicht {hädli< werden ſollen, Auch hat 
‚man darauf zu ſchen, daß der Zugang zum Stalle 
„frei, rein, und von allem entfernt fey, was durch eis 
„men übeln Geruch die Luft verderben Fann,’‘ 
6.158, 
Luft und Dunftzüge in Pferdeftällen. 
Daß viele und große Fenſter jedoch in der Art vor- 
handen ſeyn müſſen, daß den Pferden die Sonnenſtrah- 
len nicht in die Augen fallen, und dennoch jeder vor- 
fommende Fehler, beſonders an den Fußen der Pferde, 
leicht entdeckt werden fann, iſt ſchon vorhin angeführt 
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