Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

  
  
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en RE MA, ee, aus. Mi. 2 ee DE EEE BE N 
418 111, Abſchn. Von Geb,, welche nur eine einfache 
Kappe, welche, von oben herunter angeſehen, wie Fig. 
C geſtaltet iſt. Es iſt nämlich d d d 1c. ein blecherner 
Bodenz in deſſen Mitte ſteht ein viere>iger Kaſten f, g, 
i, k, und an demſelben iſt ein Windfang, deſſen Seite 
g h auf 15 Grad, die Ober - und Unterflächen | m und n 
q in Fig. A aber auf 45 Grad geneigt ſind. Die Seiten 
h m und f k in Fig. C ſind ganz offen, die Seite g i aber 
nur von g bis n; alles übrige der ganzen Kappe iſ verz 
fchloffen, und aud) der Boden d d d greift mit einem 
Rande ‘an der aus dem Dache herausreichenden Dunfts 
rohre herunter , wie in Fig. A zu ſehen iſt. 
Anmerkung, Wenn alſo die aus dem Dache hervorragende 
Dunſtröhre viere>ig wäre, fo müßte zupörderft ein runder 
Aufſaß auf derſelben befeſtigt werden, damit der ganze in 
Fig. A ‘vorgeſtellte obere Bau, mit feinen Rande um den 
gedachten Auflas ſih frei nah allen Winden bewegen 
kann. ; 
Unter dem Boden dd d zc. Fig. C und B liegt ein 
horizontaler Rade - Ventilator , deſſen Flügel einer unter 
dem andern auf 26 Grad geneigt find, und innerhalb des 
viere>igen Kaſtens f, g, k, i, in Fig. C find vier Wind- 
flügelr, s, t, u, Fig. D am die mittlere Spindel beweg- 
lich befeſtigt. 
Die Wirkung dieſer Maſchine läßt ſich auf folgende 
Art überſehen: 
Der oben auf der Kappe befindliche Windflügel 
oder Drache, giebt dem viere>igen Gehäuſe nebſt dem 
mehrgedachten Boden (welche zuſammen einen Körper 
auSmachen, der unabhängig von den erwähnten vier 
Flügeln und dem liegenden Ventilator iſ, dabei oben 
auf der Spiße der Spindel ruht, und gegen das pers 
pendiculaire Schwanfen durch die eiſernen Kreuze a a 
und v w 5. A, unter dem NadesDVenfilator gehalten 
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