Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

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innere Einrichtung erf. , als Federvieh-Ställe x. 119 
wird) eine ſolche Richtung , daß der Wind von der 
Oeffnung h m Fig. C durh, bei fk wieder hinaus 
firömen, und die vier Flügel, und mit denſelben den 
horizontalen Ventilator umtreiben kann. Die auf dem 
liegenden Ventilator -Nade ruhende Luftſäule wird wie 
durch eine Schraube gehoben, wodurch der unter den 
Schaufeln entſtehende luftleere Raum von unten erfeßt 
werden muß. 
Herr 2c. Naumann behauptet aus Verſuchen ei- 
nen vorzüglichen Effect dieſer Maſchine , bemerkt aber da- 
bei, daß ſolche bei warmer, windſtiller Witterung ſtillſtes 
hen würde. Jn ſolchem Falle muß dann durch Oeffnung 
der Thúren und Fenſter bei der Nacht ſo viel Luft, als nô- 
thig iſt, gegeben werden; auch fônute allenfalls durch die 
vorgedachte Lampe unter der Röhre die Temperatur in der 
Röhre noch mehr erhöhet, und dadurch ein gelinder Luft- 
zug bewirkt werden. Jm Winter, wo die innere Tempe- 
ratur allemal wärmer als die äußere iſt, wird die gering- 
ſe Oeffnung der Thür einen dahin ganz absweckenden Luftz 
zug erregenz es fômmt dann nur , wie vorgedacht , darauf 
an, daß die Pferde ſo ſtehen , daß ihnen die Zugluft nicht 
nachtheilig werden fann., 
$. 159, 
Von Anlage der Thürcn und Fenſter in den Pferdeſtällen. 
In Ställen, worin viel Pferde ſtehen, ſind ſon 
der Feuersgefahr wegen eine hinlängliche Anzahl Thor- 
wege und Thüren nöthig. Die HauptzEingänge, wenn 
hinein geritten werden ſoll, brauchen nicht breiter als 8 
Fuß zu ſeyn. ‘Soll hinein gefahren werden, wie z. B. in 
den Gaftftällen bei Krügen auf dem Lande; fo müffen bie 
Thorwege wenigſtens 9 bis 10 Fuß breit und 10 Fuß hoch 
ſeyn. Die gewöhnlichen Thüren , durch welche die Pfer- 
de aus - und eingeführt werden, find 5 Fuß breit und niht 
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