Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

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men; und endlich noch, daß man auf Holz weniger 
Streu gebrauche, als auf einem Pflaſter von Feld - oder. 
Klinkerſteinen. Dagegen haben, nah der Behauptung 
Anderer, die hölzernen Fußböden in den Ständen das 
Nachtheilige, daß gerade dieſe, wenn ſie nicht reinlih 
gehalten werden, zum Ausgleiten beim Aufſtehen der 
N erde, auch, wenn fie ausgetreten und uneben find, 
eben ſo ſehr, als die uneben gewordenen gepflaſterten 
Stände, zum Stollſchwamme Veranlaſſung geben ; fer- 
ner daß eben darum, weil die Pferde wärmer darauf 
ſiehen, ihnen die Füße und beſonders die Hüfe austro>- 
nen, ſo daß die Wärter wohl gar des Nachts Umſchläge 
machen müßten, weil ſonſt die Hüfe ſpröde und riſſig 
würden. Diefen lestern Umſtand wird auh ein Jeder 
dadurch beſtätigt finden, daß, ehe ein Pferd, (welches 
im Stalle auf Bohlen, und zwar, wie es ſih gehört, 
ſtets trocen -und reinlich ſteht), neu beſchlagen werden 
fann, ſolches vorher wenigſtens 10 bis 12 Stunden im 
Miſt oder weichem Lehm ſtehen muß, um den Huf zu 
erweihen, welches bei Pferden, die im Stalle auf 
Pflaſter ſtehen, nicht nôthig iſt. Ueberdies iſ gar niht 
zu bezweifeln, daß, da der Urin ſich in das Holz ein- 
zieht, oder in die darunter befindliche Erde aufgenom- 
men wird, der Geruch deſſelben unaufhörlich conſervirt, 
und unter dem Stande ein ordentlicher Kloak verurſacht 
wird, welcher den Füßen, und beſonders den Augen 
und Lungen der Pferde, ſehr ſchädlich iſ. 
Anmerkung. In den hiefigen Cavallerie= Pferdeftällen befin- 
den fi) noch einige Pferdeftände, welche mit Bohlen belegt 
find; die mehreften find bereits mit Klinkerſteinen ausge: 
pflaftert. Dieſe mit Bohlen belegten Stände waren ſeit 
1806 nicht von dem darunter angehäuften Mifte ausger 
räumt und mit reiner friſcher Erde wieder angefüllt wor- 
den. Von den dreihundert und einigen Pferden ,- welche 
in dieſen bebohlten Ständen ſtanden, waren mehrere ſeit 
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