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innere Einrichtung erf. , als Federvieh: Ställe ic. 129
firuction hat auch in einem officiell geforderten Gutachten
die hieſige Cavallerie geſtimmt.
Wenn die Pflaſterung des Standes mit Klinfern
auf der hohen Kante gehörig gemacht wird, (wie weis
terhin vorkommt ,) ſo kann der Stand gehörig rein gez
halten werden, dex Urin fann dann nicht in oder unter
dem Stande einziehen und dadurch die Luft verpeſten,
ſondern es fann derſelbe in der hinter dem Stande be-
legenen Rinne abfließen. Es ſind daher auh faſt in
allen hieſigen Königlichen Reit-, Wagen - und Caval-
lerie - Pferdeſtällen die Stände auf folhe Art einges
richtet. :
Diejenigen, deren Pferde entweder auf allen vier
Füßen beſchlagen ſind, oder die ſonſt aus andern Grün-
den von dem Vorurtheile für die ausgebohlten Pferdez
ſtände eingenommen ſind, und dabei keine Koften ſcheuen,
verlangen, daß, um den Abfluß des Urins zu bemirz
fen, nah Fig. 170 unter den ganzen ausgebohlten Stand
hinweg von Mauer - oder Klinkerſteinen, allenfalls nur
auf der flachen Seite, ein Pflafter, und zwar moldenz
förmig gemacht, und eine Abfluß- Rinne unter deu leßs
ten Bohlen zunächſt am Gange angelegt werden müſſe.
Hiergegen läßt ſih einwenden , daß der Urin, welcher
dennoch in die Bohlen einzieht, immer wieder einen ſtarz
fen Geruch verurfacht, welchen die Pferde, beſonders
wenn fie liegen, einathmen müffen. Der Urin, wel
eher, nur wenn Löcher in die Bohlen gebohrt werden,
durchfließt, iſ übrigens fo wenig, daß er ſelten in den
Abflußrinnen zum Fluß kommt, mithin dafelbft verdickt
und den Stall verpeftet, weil die Rinne verdeckt liegt,
und in der Regel dann niht genug darauf geachtet
wird, ihn gehörig heraus zu ſchaffen. Um die nachtheis
ligen Nusdünftungen zu verhindern, muß alsdann Waſz
fer durch die. Rinne gepumpt werben. Wie ſelten dies
Theil 11. Abtheil, 11. 3
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