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innere Einrichtung erf. , als Federvieh - Ställe 1. 135
werden, ſondern es wird daſſelbe mit dem Falz in den
Lagern k in die Wage gelegt, ſo daß die Bohlen überall
dicht auf dem Pflaſter liegen, und die Lager werden ein-
gepflaſtert. :
Damit der Urin möglichſt fehnell durch die Bohlen
Fig. 170 auf das darunter befindliche Pflaſter komme,
werden auf allen Kanten durch die Standbohlen runde
Löcher, von bis 1 Zoll im Durchmeſſer groß, geſchnift-
ten, wie in Fig. 170 B angedeutet worden. Dergleichen
Löcher durch die Bohlen findet man vielfältig auch da, wo
fein Pflaſter und keine Jauchenabzüge unter den Bohlen
befindlich ſind. Dies iſ ſehr unrichtig, vielmehr ſollte
man dann recht ſehr dahin ſehen, daß die Bohlen beftäns
dig dicht an einander ſchließen, damit der Urin, mit dem
Miſte vermengt , oberhalb der Bohlen weggeſchaft wes
den, und fein Kloaëk unter den Bohlen entſtehen könnte.
Auch in den Bohlen , worunter nah Fig. 172 ein Pflaſter
befindlich iſt, dürfen keine Löcher ſeyn, vielmehr müſſen
ſelbige ebenfalls ſo dicht als möglich zuſammenſtoßen, das
mit der Urin über die Bohlen hinweg nach der Rinne v
abfließe.
Die unter dem Stande befindliche Ahflußrinne t Fig.
170 muß wenigſtens 1 Fuß breit, und felbft unter den
Lagern noch 9 Zoll tief ſeynz wo dies beim Anfange der
Rinne vielleicht noh niht angehen möchte, da muß eine
fleine Rundung unten aus dem Lager geſchnitten werden,
ſo daß in jedem Falle der Urin und Miſt durch den Canal
“ ordentlich durchgefegt werden kann. Wie dieſer Canal
gemauert werden muß, iſ aus der Zeichnung zu erſe-
hen. Ein ſolcher Canal erhält auf die laufende. Ruthe
wenigſtens 1 Zoll Fall, je nachdem dag Gefälle, von
dem Ausfluſſe des Canals an hinauf gerechnet, ſolches
erlaubt, „und je nachdem derſelbe lang oder furz nörhig
iſi, Den langen Canalen gibt man dagegen deshalb nicht
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