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innere Einrichtung erf. , als Federvieh: Ställe 1c. 137
aufzunehmen, und dadurch den nachtheiligen Geruch für
die Pferde zu conſerviren. Jm Königl. Preuß. Geſtüte
Sratenen in Litthauen hat man verſucht, dieſe Art
Fusböden in den Pferdeſtällen anzuwenden; aus den
eben erwähnten Urſachen iſt aber ſolches nicht fortgeſeßt
worden.
Die hölzernen Krippen werden entweder aus einem
ſtarken Holzſtamme ausgehauen, ‘oder aus Bohlen zu-
ſammengeſezt. _ Die ausgehauenen Krippen ſind eine
große Holzverſhwendung, und dürfen daher bei den
Königl. Preuß. Domainen - Bauten gar niht angewen-
det werdenz auch iſt nicht zü leugnen, daß, ‘da der Kern
heraus gehauen wird, und nur der Splint übrig bleibt,
ſolche weit früher, als die aus fernigten Bohlen ¿uſam-
men geſeßten Krippen, verfaulen. Wenn aber die Krip-
pen aus Bohlen nicht recht fharf und gut zufammen ge
feßt find, oder eine Zeit lang mit naſſem Pferdefutter
gebraucht werden, und demmnächft wieder ungenußt ſtehen
bleiben; fo öffnen ſich die Fugen dergeſtalt , daß ſo wohl
das Waſſer in und durch die Fugen dringt , als auch das
Körnerfutter darin wurzelt, auswächſt und die Krippe
verfäuert,
Die Bohlen zu den Krippen werden gewöhnlich zu
den Seitenwangen 2 bis 22 Zoll und zu den Böden 25
bis 3 Zoll ſtark von fienenem Holze gewählt. Ihre Zu-
fammenfegung ift aus Fig. 170 E deutlich zu erſehen,
und dabei zu bemerken , daß die Seiten gegen den Bo-
den mit ſtarken eiſernen Nägeln genagelt werden. Jede
Seite und der Boden der Krippe, muß aus einer unzu-
“ſammen geſesten Bohle beſtehen, daher beſonders zum
Boden fehe breite Bohlen nörhig find, indem die Krip-
pen eigentlich im Lichten unten 10 Zoll und oben 12 big
13 Zoll breit, alſo mit ſchräg ſtehenden Seiten gemacht
werden ſollten.
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