Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

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Spitze und dem Kopfe, längs auf dem Boden liegt, Die 
bei den Fahnſchmieden der Cavallerie häufig vorhandenen 
alten unbrauchbaren Hufnägel erleichtern die Koſien da- 
für um fo mehr; jebod) it eine große Vorſicht dabet 
zu verwenden, daß nämlich die Köpfe der Nägel niché 
etwa mit ſcharfen Seiten oder Spißen vorflehen, worz 
an ſich die Pferde beſchädigen , und dadurch ſich ſcheuen, 
aus einer ſolchen Krippe zu freſſen. Eben ſolche und 
faſt ne< mehrere Vorſicht iſt bei dem Beſchlagen dex 
übrigen Theile mit Eiſenble<h anzuwenden. 
Da die Cavalleriepferde in den Ställen, wenn ſie 
ohne Futter und müßig ſtehen, das Zernagen der Hôls 
zer auch an deſſen glatten Flächen dennoch nicht unters 
laſſen, und wo ſie dur dag Eifenbled) daran verhindert 
werden, fi) die Zähne daran verderben; ſo ſollte es 
allemal als Regel gelten, die Pferde zwiſchen den Futz 
terzeiten mit dem Hintern nah der Krippe zu ſtellen, 
wozu dann auf beiden Seiten an den Pilarſtielen 
Schnürringe, und zwar etwas hoch, wie in Fig, 170 
C gezeichnet iff, angebracht werden. Das Pferd wird 
dann an beiden Schnürringen dergeſtalt befeſtigt, daß 
daſſelbe weder die Lattierbäume noch die Pilarſtiele erreiz 
chen fann. 
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Conſtruction der mit Klinkern gepflaſterten und mit eifernen Krips 
pen und Naufen verfehenen Pferdeftände. 
In Fig. 171. iſt die Conſtruction eines mit Klinfern 
auf der hohen Kante gepflaſterten Pferdeſtandes vorge 
ſtellt. Der Gang hinter den Ständen Fann gleichfalls mit 
Klinfern, oder aud) nach Fig. 170 A mit Kleinen Seldflet, 
nen gepflaftert werden; in beiden Fallen aber muß die 
Wölbung deſſelben nur ſehr geringe ſeyn, weil ſolcher 
durch den Pferdemiſt ſehr glatt und ſchlüpfrig, und daher 
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