An ai
an
LETY
LLT
malan uf
SAMEN ellernen
m 4a» y
1 ETWAS an deh
rar è
nein reid)
Tu
Wy
1 VW
Oendbrekt unten
e >_>
I Nah ſA
7 10 day Jol
ne glatte Fl
artuangn
ih
ju
ku
w
Iten der Ntiboe
ferde von mehr
Vferde ſehen,
ae e
han Mob ite
andere Ardes;
V fork ai
1 Naufendautt,
e “N
fo tote endlid
Si
‘heil
YH
E LIE MN er a cm OV MEO 7: et: (6 Tn a coi M US Set lA
innere Einrichtung erf., als Federvieh - Ställe ic. 141
Spitze und dem Kopfe, längs auf dem Boden liegt, Die
bei den Fahnſchmieden der Cavallerie häufig vorhandenen
alten unbrauchbaren Hufnägel erleichtern die Koſien da-
für um fo mehr; jebod) it eine große Vorſicht dabet
zu verwenden, daß nämlich die Köpfe der Nägel niché
etwa mit ſcharfen Seiten oder Spißen vorflehen, worz
an ſich die Pferde beſchädigen , und dadurch ſich ſcheuen,
aus einer ſolchen Krippe zu freſſen. Eben ſolche und
faſt ne< mehrere Vorſicht iſt bei dem Beſchlagen dex
übrigen Theile mit Eiſenble<h anzuwenden.
Da die Cavalleriepferde in den Ställen, wenn ſie
ohne Futter und müßig ſtehen, das Zernagen der Hôls
zer auch an deſſen glatten Flächen dennoch nicht unters
laſſen, und wo ſie dur dag Eifenbled) daran verhindert
werden, fi) die Zähne daran verderben; ſo ſollte es
allemal als Regel gelten, die Pferde zwiſchen den Futz
terzeiten mit dem Hintern nah der Krippe zu ſtellen,
wozu dann auf beiden Seiten an den Pilarſtielen
Schnürringe, und zwar etwas hoch, wie in Fig, 170
C gezeichnet iff, angebracht werden. Das Pferd wird
dann an beiden Schnürringen dergeſtalt befeſtigt, daß
daſſelbe weder die Lattierbäume noch die Pilarſtiele erreiz
chen fann.
$. 164.
Conſtruction der mit Klinkern gepflaſterten und mit eifernen Krips
pen und Naufen verfehenen Pferdeftände.
In Fig. 171. iſt die Conſtruction eines mit Klinfern
auf der hohen Kante gepflaſterten Pferdeſtandes vorge
ſtellt. Der Gang hinter den Ständen Fann gleichfalls mit
Klinfern, oder aud) nach Fig. 170 A mit Kleinen Seldflet,
nen gepflaftert werden; in beiden Fallen aber muß die
Wölbung deſſelben nur ſehr geringe ſeyn, weil ſolcher
durch den Pferdemiſt ſehr glatt und ſchlüpfrig, und daher
EI
E
M |
I
N
(
| U
Be