Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

  
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innere Einrichtung erf. als Federvieh Ställe ıc, 155 
das fu N men ſtehen müſſen, damit niht das kurze Heu, ſondern 
nur der Heuſamen hindurch auf dem Fußboden des Ganz 
9e8 £ fallen Fan, wofelbft der Samen gefammelt und 
nie durch die Streuflappe herausgenommen wird... Das 
vo 1 4 úbrige dieſer Einrichtung iſ aus der Figur deutlich, und 
u nur noch zu bemerken, daß: die Fächer der Wand a b 
ſámmtlich bis auf das Fach ce d ausgemauert werden Fünz 
  
; vg nen, Sn die Decke über dem Gange f- werden mehrere 
6 ve M verſchließbare Oeffnungen gemacht, duch welche das Hei 
ang Den cu vom Boden ſogleich in die Raufe herunter geworfen wers 
u en den kann. 
a nn Anmerkung. Nach Angabe des vorgedachten Werks werden 
t and na hi in England die Pferdeſtälle zuweilen auch ganz ohne Krips 
y der Heufan pen und Naufen gebauet. Eine 2 bis 3 Fuß hohe Bretter= 
wand wird ungefähr 2 Fuß von der Wand aufgeſcßt , und 
der Fußboden innerhalb dieſes 2 Fuß breiten Raums ger 
    
dielt, Aus dieſem Raume nehmen die Pferde das Sutter M 
vom Fußboden heraus, anſtatt wie gewöhnlich ‚von. oben Mi 
herunter. Daß dies für alle Thiere nätürliher ſey, als M 
Ser Kaufen einig: fich das Futter von oben herab zu langen, iſt zwar nicht Y 
hen if folgende zu bezweifeln; auch) bat der Grund, daß die Pferde, wenn Y 
ine Aalımandal fie ihr Futter von oben herab ziehen y dadux<h mehr ge- A 
anfseriftet D wöhnt werden, den Kopf in der Höhe zu tragen, bei Dekor N 
E nomen und andern Sachverſtändigen ſhon längſt von feiner N 
daß allemal nu Wichtigkeit verloren: jedoch hat die eben gezeigte Anſtalt Y 
rdesStänden di das Unrichtige, nämlich, daß die Pferde dur< die Bretters M 
wird , je nachher wände verhindert werden, einen Borderfuß vorzuſeben , um 
ut ii, etwas vom Fußboden aufnchmen zu können. | 
Theils um das Auſfſte>en des- Heues in die Rau- 
fen zu erleichtern, theils um den ausfallenden Heuſamen 
zu gewinnen, bedient man ſich auch der in Fig. 175 vor- 
geſtellten Futtergänge mit beweglichen Raufen. Jn 
Fig. A iſt nämlich vorgeſtellt, wenn einmal die Naufen 
a bc nah dem Futtergange, und auf der andern Seite, 
wenn ſolche d b e nah den Pferden zu, herüber liegen. 
Wenn auf beiden Seiten die Raufen nah dem Futtergan- 
  
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