Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

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ander nothwendig. Sollte man befürchten, daß durch die 
Zwiſchenräume m m, Fig. B (welche durch die Stärke der 
Stiele verurſacht werden, und woſelbſt keine Sproſſen 
ſeyn Eönnen) das Heu durchfallen möchte; fo Fünnen fels 
bige mit ſchwachen Brettern an den Seiten von der vors 
dern bis zur hintern Seite der Raufe verſchlagen werden. 
Die Wände ſind mit Schwellen, Rahmen und Riegeln 
gkhil wie gewöhnlih verbunden, und es iſt zu beobs 
achten, daß die Niegel h dicht unter dem untern Raufen- 
baum, die Riegel i aber in angemeſſener Höhe von wenigs- 
fteng 22 Suß über den Kiegeln h liegen müſſen. Die Fä- 
her hi find ganz offen, die übrigen aber ausgemauerf., 
Die Krippen ſind auf gewöhnliche ſchon beſchriebene Art 
angebracht. Uebrigens iſi noh zu bemerken, daß, wenn 
die Raufenbäume c und d zur Bequemlichkeit des Heuge- 
bens zuſammen ſchlagen ſollen, durch die Breite des Futs 
tergangs die Länge der hintern Raufenſproſſen b d und 
bc, oder durch) die Länge der lettern die Breite des Futs 
tergangs beftimme wird, da namlich die Kaufen, wenn 
ſie nach den Pferden herausfchlagen ſollen, nicht zu flach) 
denſelben úber den Köpfen liegen müſſen. 
Zu den eleganteſten und koſtſpieligſten, aber auch zus 
gleich zu den zweckmäßigften Anlagen der Pferdekrippen 
und Raufen, gehört die in Fig. 172 vorgeſtellte Einriche 
tung. Zuförderft lehrt nänmlid) die Erfahrung, daß die 
Streufaften unter den Krippen nicht nur oft ruinirt wers 
den, ſondern auh immer einige Unfauberfeit, Gerud), 
und beſonders ein Verſtoken der Mauern bewirken. Wo 
wegen Reinlichkeit und Geſundheit der Pferde und wegen 
Conſervation des Gebäudes mehrere Mühe und Koſten 
nicht ‘geachtet werden, da wird entweder die aufgenom- 
mene Streu außer dem Stalle aufbewahrt, oder täglich 
neue Streu gegeben, wodurd) denn die Streuflappen 
entbehrlich werden. Zu dem Ende alfo, und damit aud) 
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