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innere Einrichtung erf., als Federvieh - Ställe w. 166
len, die Schwelle wegen des ſteinernen Sockels unter
den Unterzugsſtändern nicht weiter in einem Stücke fort
laufen kann. Es muß jedoh die Schwelle von dem
Mittel der genannten Stiele mehr nach außen als nah
innen des Standes liegen, damit ſelbige wegen der Pi-
larſtiele nicht zu tief ausgeſchnitten werden darf. Der
Pilarſiiel o Fig. 170 B 3. 3, wird in die Erde gegraben,
um 2 der Breite der Schwelle in ſelbige eingelaſſen und
das Standlager 1 mit der ganzen Stirnfläche gegen den
Pilarſtiel ausgerundet angepaßt, wodurch leßterer zus
gleich ſeinen feſten Stand erhält. Das Standlager 1
wird alſo nicht in den Pilarſtiel gezapft, weil, wenn dies
geſchähe, es ſehr umſtändlich, mithin foſtſpieliger ſeyn
würde, ein verfaultes Standlager oder cinen verfaulten
Pilarſiiel heraus zu nehmen und dergleichen von neuem
Holze wieder hinein zu bringen. Auf die Schwelle ſelbſt
muß fein Pilarſtiel oder Unterzugsſtänder geſtellt wers
den, weil ſolche ſehr bald verfault, und dann allemal
die darauf ſtehenden Stiele heraus genommen werden
müßtenz auh würden die Pilarſtiele und Unterzugs-
ſtänder dadurh außer der Flucht gegen einander zu
ſtehen fommen. Der ganze Zwe dieſer Schwelle iſt
mithin, daß die eingegrabenen Vilarftiele dadurd) ges
halten werden, (weil unter einem ausgebohlten Stande
die Erde ſehr bald weih und ſumpfig wird,) und daß
die Lager nebſt Bohlen dagegen ſtoßen. Wo alſo
nicht gebohlt wird, da bedarf es auch feiner ſolchen
Schwelle.
Wer feinen Pferdeſtall möglichft. auszierett will,
fann ſämmtliches Holzwerk, als Streukaſten, Lattier-
báume, Pilarſtiele 1c. und das Aeußere der Krippen
mit grauer oder ſtahlfarbener Oehlfarbe anſtreichen
laſſen.