innere Einrichfung erf., als Federvieh s Ställe sc, 9 
Pe ergreifen will; fo wird mit dem gedachten Schieber beiz 
hs vr nahe die ganze äußere Oeffnung d geſchloſſen, doch ſo, 
Kon Au 
n u daß man noch etwas Tageslicht behalt, "Nur zu diefem 
wer Behuf und bei fehr falten Tagen oder Nächten werden 
| erhal die außern Oeffnungen mit dem Schieber verſchloſſen. ; 
R Weil aber, wie gedacht , die Tauben zuweilen bei 
MN ſtarkem Froſte, oder auh wohl während der Saaktzeit 
- fein im Schlage gehalten und gefüttert werden; fo muß der 
er Sal innere, freie Raum g Fig. A aud) groß genug feyn, um 
PR enden fammtliche Tauben darauf füttern, und die dafelbft nöthiz 
u um gen Vorrichtungen vornehmen zu können, Auch dieſes 
m Di wird in ſolchen Taubenfchlägen, melde nur auf Einem 
ms und Stiele ſtehen, indem dieſer alsdann bis ins Dach hinauf 
À if der gehen muß, zum Theil verhindert, 
ft dee Eine Sanptregel in der öfonomifchen Baukunſt iſt, 
un à fo viel Räume, ald nur nüßlich werden Finnen, über 
fenſter einander anzulegen, weil dadurch an Dächern und 
Seltett, Fundamenten erſpart wird, Dieferhalb verdienen diejez 
enpaar, nigen Taubenhäufer, unter welchen ein, für die Lands 
ſinden, wirthſchaft nöthiger Käſe - Trockenboden und Ställe anz 
hoh, 2 gebracht ſind, einen Vorzug. Auch die, bei einen Vor- 
tat große werk nôthige Feuerſpritze findet z.B. in Fig. 141 A 
: der aw daſelbſt, anſtatt der Ställe, beſonders wenn das Häus- 
tien e, chen mitten im Gehöfte ganz frei ſteht, einen ſehr zweck 
fen, die mäßigen Plas, | 
1 Fig, B, Die Einrichtung des Zaubenhaufes mit Schiebern 
1 Leiſten [läßt fich in einem Bodenraum úber Wohngebäuden nicht 
ober find füglich anbringen, wenigſtens niht für mehr Paax, als 
en, auf allenfalls an dem Giebel allein Plas finden fönnen. Es 
0 fünnen it aber auc) nicht nöthig, daß jedes Paar Tauben fein 
ungen ih eigenes Ausflugbrett erhält, ſoudern es if hinlänglich, 
x geoffnet und aus folgenden Urſachen ſogar beſſer, wenn nur 
ind wenn eine oder allenfalls z we i gemeinſchaftli<ße Ausflug s 
om Neſte Oeffnungen (wie in Fig. 142 C) angelegt werden;