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Ww innere Einrichtung erf., als Federvieh-Ställe (e, 177
n Bauakët die eigentliche Erfparung für die Folge
erreicht.
Ohne indeß meinen Vorſchlag aufdringen zu wollen,
will ich denſelben, ſo wie überhaupt die Erforderniſſe zur
Anlegung eines Cavallerie -Pferdeſtalls, durch folgendes
Beiſpiel kürzlich aus einander ſegen. Ein ſolcher Stall,
maſſiv von gebrannten Steinen , muß wenigſtens 42 Fuß
tief ſeyn, weil in der Mitte ein 10 bis 12 Fuß breiter
Gang nothwendig iſt, Die Länge der Standa, mit Sin
n int mi. begriff der Krippe, wird gewöhnlich 11 Ruff, die Breite
a dd derſelben im Lichten 5 Fuß angenommen, und die Ab-
ng vey „teilung der Pferde geſchieht der Oekonomie wegen nur
E durch gewöhnliche Lattierbäume nah Fig. 171 A, - Eg
mag nun ein ſoler Stall für ein ganzes Regiment , ent
weder in einer geraden Linie, in einem oder mehrern abs i M
gefonderten Gebäuden, oder en quarrèe, wie Fig, 179 N! D
gebauet werden : -ſo muß die, Hauptabtheilung nach 4
Compagnien oder Esfadrons vermittelſt maſſiver Quer- |
wände bis an die Dachſpiße geſchehen. Jn jeder fol; 4
hen Abtheilung muß ein Haupteingang, eine Treppe
nach dem gebielten Boden, und in dem Boden nochz
mals eine Abtheilung mit Bretterwänden zur Abſonde-
rung bes Haferbodeng von dem Heuz, Strohrund Häcz
ae ſelboden befindlih ſeyn, : Befteht nun ein folher Pferz
gen Dalen, ! peftall für mehrere Compagnien aus einem ungerfrennz
"ten Gebäude: fo bewirken die gedachten, big in die
Dachfpize reichenden, Abtheilungsmauern zugleich die
‚erforderlichen Brandgiebel, |
Anm. Außer dieſen Ställen. für die einzelnen Compaguien eines |
Regiments, ft auch mod für Krankenſtälle zu: ſorgen, |
2 C ofende | welche aber beſſer, von den Compagnieſtällen, entfernt, |
a ihren Plat erhalten. |
ad wenn, MI |
Mer conſatitt Die Ihorwege und Eingänge unmittelbar in den
(nas foſſi! Stall anzulegen, würde den zunächſt an dieſen Eingän-
Buds Theil 111, Abtheil. it, M