Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

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innere Einrichtung erf., als Federvieh-Stäalle ec. 491 
wenn ſolche zu ihrer Erholung aus ihrem Stalle gelaſſen 
werden,. fo wohl auf den Haupt - als Eandgeftüten, jeder 
einzeln in beſondere fleine Koppeln gebracht, 
Eine ſolche Anſtalt zu vier einzelnen Hengſikoppeln 
iſt in Fig. 182 vorgeſtellt. Jn der Mitte einer trocde, 
nen Wieſe oder guten Hütung, mit nahrhaften Futterx- 
fráutern beſtellt, von ungefähr 20 Ruthen im Quadrat, 
wird auf einem erhöheten tro>enen Plaße ein Stallge- 
bäude für 4 einzelne Hengſtſtälle errichtet, und die gane 
ze Koppel in vier einzelne Koppeln vermittelſt hoher und 
ſtarker hölzerner Zäune abgetheilt, und nur zur nöthi- 
gen Communication mit verſchloſſenen Thorwegen ver- 
ſehen. Jeder einzelne gleichfalls völlig abgefonderte 
Stall bedarf nur die Größe eines geräumigen Hengſt- 
ſtandes, das iſ von 7 bis 8 Fuß Breite, 14 bis 16 
Fuß Länge, und in einer der Ecken eines jeden Gtal; 
les wird eine Krippe nebſt Naufe angelegt; auch 
muß in dem - Gebäude eine Futterkammer vorhanden 
ſeyn, von welcher aus die Knechte näch jedem einzelnen 
Stalle kommen und füttern können, Ein jeder ſolcher 
einzelne Stall hat eine geräumige und wenigſtens 4 
Fuß breite Thür, nah der dazu gehörigen abgeſonder- 
ten Koppel, durch welche die Veſchäler nah Gefallen 
frei aus, und eingehen. Aus dieſem Grunde, und da 
die Beſchäler niht gezwungen ‘im Stalle ſtehen dürfen, 
daher ſih gewöhnlich auch nur bei Nacht und bei fhlim; 
men Wetter oder zur Fufterzeit nad) dem Stalle bege; 
ben: fo brauchen dergleichen Ställe auch) nicht gepflas 
ſtert, ſondern bloß mit fetter Erde feſt ausgeſchlagen 
zu ſeyn, Auf dem Boden, zu welchem man vermit- 
telſt einer Leiter aus der Futterkammer kommt, fann 
das Streuſiroh aufbewahrt werden. - Jin einer jeden 
folhen Kuppel müſſen Bäume zum Schatten, eine 
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