kom amahıi
abn endg
N cam Na Sum
SEHEN Re Vr N
«20er zu
s DA kt fanno mu
M) 0 DE (UNGE UR
) hr ii
» % LITE DM
vi Ranft 0
Cit, Franui, 12
¿ Schrotfatint!
1), weil beſah
yehanden ſegn?
a
rot aufta
RE A1 i À ais: a A nen a Zilk > MDA EEA MT! T4 20
der Brau - und Brennerei -Gebäude 2c. 229
Anm, 1, Das Sqrot kann nur 1 bis höchſtens - 2 Fuß Hoch
geſchüttet werden.
Die Feuerungs - Anlage kann zur Braupfanne, zu
den Blaſen, und wo möglich auch zur Darre in einem
Raume angelegt werden , wenigſtens iſt dies zu den Ge-
ſchâften ſehr bequem. Eine ſolche Feuerung muß dann
aber, nicht nur wegen der vielen Heißungen, ſondern
auh, um darin einige Brennnaterialien vorräthig zu
halten, hinreichend groß ſeyn. Sollte das Darrhaus
nicht erlauben, daß die Feucrung der Darre zugleich mit
- aus dem Raume der Pfannen- und Blaſenfeuerung ge-
ſchehen könnte: ſo läßt ſih dennoch allenfalls ein Back-
ofen ſo anbringen, daß derſelbe aus dem legt erwähn-
ten Raume geheißt werden fann.
$. 174.
Lage eincs Brau - und Brennhauſes.
Aus der vorſtehenden Beſchreibung des BVBier-
* brauens und Branntweinbrennens wird jeder die Wichs
tigfeit der Regel einſehen: daß ein Brauhaus und eine
Brennerei wo möglich eine freie Lage, und zwar gegen
Norden oder Weſien, haben muß, damit ein ſolches
Gebäude fühl gehalten, von allen Seiten duch Zugs
luft beſtändig gereinigt, und die feuchten Dünfte mögs
lich fehnell hinaus geführt werden éónnen. Ferner iſt
ein trockener Grund erforderlich, damit die Keller gehdz
rig tief in der Erde angelegt werden fönnen, und bes
ſtändig frei vom Grundwaſſer bleiben *), Vorzüglich
iſt aber auh gutes Waſſer nôthig, welches durch Pum-
pen aus nicht zu großer Tiefe gefchafft werden fann.
Dergleichen Pumpenwaſſer in hinreichender Menge iſk
(wenn auh wirklich zum Brauen ſelbſt das Wäſſer aus
einem nahen Fluſſe für beſſer gefunden wird) dennoch