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*) Um biernächft die Schornfteinröhre nicht zu fehr fehleifen
: ER hi oder fihleppen zu dürfen, Tann dies aber nur ein gerade hinz
4 Sórttiuy auf gehender Giebel, oder die hohe Wand eines Seitenge<
1 eine Ute u bäudes ſeyn,
dant mit u, Das beſtändige Abkühlen des Waſſers in den Kühlz
iſhfüſſer ſimi fäſſern iſ ſo weſentlich nothwendig, daß davon die mehre-
vele y TE oder mindere Quantität Branntwein abhängt. Kann
aus der dons das Waſſer aus einem Bache in die Kühlfäſſer beſtändig
Nie di, We Und durch Rinnen wieder abgeleitet werden : ſo wird
rauf und wd zwar eine große Bequemlichkeit hierdurch erhalten z allein
M je weiter das Waſſer fließt, je wärmer wird es im Soms
mer ſeyn. Das Waſſer aus einer Pumpe hat daher hierz
im Winter, Vorzüge.
elde die Zur
feſten Kundl) Daß die Darre fich im Keller, und zwar in der Ge-
#4 VEUT 00 gend unter u v befindet, iſt ſchon vorher erwähnt wors
er JENE Wege den. Es iſt aber auh no in einer zweiten Etage über
der Brennerei nahe am Giebel eine zweite Darre anges
bracht, welche ihre nöthige Wärme von dem Blafenfener
na is erhalten ſoll. Es ſteigt nämlich -die Hize vom Blaſen-
! feuer in dem Schornſtein in die Höhe *), und indem
über der obern Darre der Schornſtein mit einem Schie-
ber abgeſchloſſen iſt, muß der heiße Rauch durch die Kaz
nâle der Darre ſih winden , und ſeinen Ausgang wieder
ine Teraſſe ay ‘in den Schornſtein über dem Schieber nehmen, Soll
3 bequem nadia dieſe Darre nicht geheißzt werden : ſo bleibt der gedachte
Schieber ofen, und der Rauch ſteigt dur<h den Schorn-
an eine der Uni ſtein 'gerade hinaus.
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ch die Kuhllilk
_**) Daß dieſe Blaſenfcuerungen nicht mit den binlänglichen Zü-
m iM “ gen, ſondern an und für ſich betrachtet , ſchr holzverſchwen-
ag der VE derifch, eingemauert ſeyn müſſen, geht hieraus von ſelbſt
ih dem Geh Hervor, indem fonft der Rauch niht mehr heiß genug, und
der obern Darre nüglich feyn Eönnte,
FEIN TER
n der Brau - und Brenneret-Gebäude e, 269
zu, in Rückſicht ſeiner Kühle, ſowohl im Sommer als
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