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Anlage der Pfannen, Blaſen, Darren cc. 278
Die Zapfen, womit die Spreißhölzer durch die Stä-
be gehen, müſſen lo>er und lang genug gearbeitet ſeyn,
damit, wenn beim Nachtronen des Bodens und des |
Bottichs überhaupt die Reifen nachgetrieben werden ſol-
len, die Brüſtungen dieſer Zapfen kein Hinderniß entge-
gen ſiellen. Auch werden die Spreißhölzer mit hölzernen,
durch den Boden niht durchreichenden Nägeln, an die
Bodenbohle befeſtigt.
Quer über die Spreißhölzer liegen die Bodenbohlen
b, welche in Fig. B ihrer Länge nah, in Fig, A ihrer
Breite nad) gezeichnet, und nach) Fig. A und C mit höl-
zernen (fo genannten) Dobbeln oder Dübeln m zuſammen
gefest find.
Die meiften Stäbe reichen unfer den? reinen Boden
um ungefähr fo viel, als die Spreißhölzer a hoch ſind,
noch hinunter. Diejenigen Stäbe aber, in welche die
Spreißhölzer eingezapft ſind, ſtehen nech tiefer, und wes
nigſtens 2 Zoll unter die Spreißhölzer hinunter. i
Soll das Gefäß auf gleicher Erde ſtehen: ſo müſſen
in feinem ganzen Umfreife in ungefähr 2 big 25 fußigen
Entfernungen aus einander, auch da, wo feine Spreiß;
_höler in die Stäbe greifen, einige Stäbe um ſo tief unter
dem Boden hinunter reihen, welche dann die Füße des
Gefäßes formiren. Soll daſſelbe aber, wie gewöhnlich,
noch auf beſondern Unterlagen ruhen: fo find die langern
Stäbe zwar da, wo die Spreishößer in den Stäben fie;
hen, ſonf aber nicht ſo nothwendig. Der Bottich wird
gewöhnlich ſo geſtellt, daß die Spreißhölzer quer über die
Unterlager zu liegen fommen.
Wenn nun der Böttcher den Bottich auf dieſe Art in
feiner Werkſtatt verbunden hat, dann wird derſelbe erf
im Brauhauſe zuſammen und aufgeſeßt.
Ein Bottich von 3 Fuß Höhe im Lichten erhalt ge;
wöhnlich drei Reifen, ein Bottich von 4 Zuß Höhe könnte
heit m. Abtheil. 11. &