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*t Vage Anlage der Pfannen, Blafen, Darren ıc. 279
eh, Ehe die Klammern eingegoſſen werden, beſonders
lt aber nachher, werden alle Fugen mit. einem waſſerfeſten
Riley Kitt, welcher aus Oelfirniß, fein geftoßenen Tufftein, und
> IR DIE Ede allenfalls noch mit einem Zufag aus ſehr feinem Ziegel
mehl beſteht, ſorgfältig verſtrichen.
Y Größere Bortiche aug Sandflein werden auf folgens
* DONE Inf, de Art zuſammen geſeßt.
3 und di Wenn 3. B. ein ſteinerner Bottich Fig. 194 im
zeigt, Ra Lichten 9 Fuß lang, 43 Fuß breit, und 4 Fuß ho<
ind 5 Zoll fut | ſeyn, folglih 162 Kubikfuß enthalten ſoll: ſo wird der
ange Boden, aus einem Stücke beſtehend, 12 Zoll dick gez
2 etva 1144 macht. Die vier Seitenwände beſtehen jedes aus einem
irdeitet, unſ Stücke, ſind aber nur 6 Zoll ſtark nôthig, und die vier
erfelben Orbit hy Ecfſtücke ſind*jedes von 12 Zoll im Quadrat ſtart bear-
>eitenſtude Fi beitet. : 4
tet, und dik Die vier Eéſtúcke und vier Seitenwände werden, ſo
en Größe duns wie vorhin: in Fig. 193 A erinnert worden , mit Nuthen
der ange und Zapfen in den Boden, und bie Seitenwände eben fo
n Die da in die Eckftücke eingelaſſen, Um den Edftüden noch
or binlind mehr Breite zu geben, ſind ſelbige innerhalb abgerundet,
Wäre. erh jedoch muß der Zirkel dieſer Rundung nur in den, Ecfſtü-
nántè (nei cfen fich befinden. Uebrigens werden die Ecfſtücke mit
e d vendi! den Seitenwänden obenauf eben ſo. verkllammert und die
deit den ral Fugen úberall verkittet, wie vorhin erwähnt worden, nur
| mit dem Unterſchiede, daß die Klammern etwas dicker
werden können, und daß hier acht Klammern nothwens
dig find.
Daß zu dergleichen Boftichen ein ſehr feſter Stein
gehört, der wenig oder gar fein Waſſer annimmt, no<
weniger filtrirt , iſt ſchon vorher angeführt worden, wes-
halb der Granit hierzu der vortheilhafteſte Stein wäre.
Da indeß faſt jeder Sandſtein mehr oder weniger,
doh immer einige Feuchtigkeit in ſich aufnehmen würde:
ſo iſ nothwendig, daß bergleichen Bottiche innerhalb
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