Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

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Anlage der Pfannen, Blaſen, Darren 2c. 805 
nung, ſie ſey von welcher Art ſie wolle, wegen des öftern 
Scheuerns der Blaſe niht von Dauer iſt: ſo kann das 
Nerzinnen der Blaſen nicht als zwe>mäßig betrachtet wers 
denz es iſt aber meinem Bedünken nach auch ganz unnô- 
thig, weil erſtlih die Flüſſigkeit in der Blaſe nicht erfal 
tet, und zweitens die Blafe nad) jedesmaligem Brennen 
rein ausgefcheuert wird, mithin feine Veranlaſſung vor- 
handen iſ, wodurch ſih die Schädlichkeit, nämlich der 
Grünſpan, erzeugen fönnte, | 
Eine gleiche Beſchaffenheit könnte man vielleicht auch 
von den Kühlröhren behaupten, da die uralten kupfernen 
Kühlröhren und ihre Brauchbarkeit erſt vor wenig Jahren 
in Zweifel gezogen wordenz allein dieſe Maſchine kann 
ganz von Zinn gegoſſen und ſo auch der vermeintliche 
Nachtheil füglich vermieden werden. 
Anm. Die Königlihe Churmärkiſche Kriegs - und Domainen- 
fammer erließ unterm 14. September 1803 ein Publikan- 
dum, nah welchem ſämmtliche Branntweinbrenner auſges 
fordert wurden, ihre Kühlröhren künftighin weder von 
Kupfer, no< aus gewöhnlichem, mit Blei und Wißmuth 
vermiſchtem Zinn, ſondern nur aus reinem engliſchen Zinn 
machen zu laſſen, weil erſtere Röhren dem Branntwein 
eine der Geſundheit nachtheilige Eigenſchaft mittheilen. Zus 
gleich) wurde ein chemifches Verfahren angewieſen , vermike 
telſt deſſen man die Güte des engliſchen Zinns unterſuchen 
kônne, 
Herr Neuenhahn ſagt Ehe incidit Scyllam qui 
vult vitare Charybdin! indem das Zinn, bejonders da 
man 8 felten ganz rein erhält, ein Gift, nämlich mit 
Arſenik und Kupfer vermiſcht iſt, und fest hinzu, daß das 
Malad>er - Zinn beſſer feyn würde. 
Sn dem Journal für Fäbrik und Manufaktur, 
Suniftüd 1810, wird von einem Herrn Bindheim 
aus Mosfau ein Firniß für kupferne und eiſerne Küchen- 
gefhirre angegeben, welcher ein übertreffender  Stellverz 
  
  
 
	        
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