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ith, Anlage der Pfannen, Blafen, Darren sc. 869
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dfb, yu Um noch mehr von dèr ordentlichen Feuerung über- 1
Mr UN zeugt zu ſeyn, muß der Menſch, welcher das Getreide :
oben auf ‘den Horden beſtändig umwendet , mit: bloßen
Strümpfen in demſelben ſtehen, wo er dann durch ſein
Vie eine Yee Gefühl ſehr bald den zu großen Grad. der Hite ange-
de daruber, ben wird.
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die fey Ehe ih dieſen Gegenſtand ſchließe, will ich nod)
, Um die mit wenigem der ſo genannten Kienäpfeldarren „, die
ton Bret; man zuweilen bei Forſtgebäuden findet, erwähnen.
uf Vie for; Die Darrung der Kienäpfel geſchieht ebenfalls auf
ind zweierlei Art, nämlich entweder durch künſtliche Wär-
eine it me oder Durch Luft und Sonnenſchein, Was die
| erſte Art, nämlich durch künſtliche Wärme, betrifft,
ſo iſt“ die Anlage einer ſolchen Darre einer der bisher
wer beſchriebenen Darren ziemlich) gleich: namlich), ein
IM Ofen in einem dicht umfchloffenen Zimmer wird ge
"0 heißt, und die Dede des Zimmers befteht aus den
y: PE " Drathhorden, unter welchen eiſerne Röhren aus dem
y das Go Ofen, nach verſchiedenen Richtungen umher, endlich
nem Ju den Rauch nach dem Schornſteine leiten, Zum beſſern
et, bſt Zuſammenhalten der durch die Horden herauf ſiröh-
omer My, menden Wärme iſt über dem gedachten untern Darr-
1 ju ted zimmer noh ein ¿weites mit Thüren und Fenſtern, in
welchem die Kienäpfel zum Darren behandelt werden,
nothwendig.
iner Dur Das Darren der Kienäpfel an der Luft und
¡ 40 Stef Sonne geſchieht vermittelſt eines in Fig. 129 A B C
heel mit vorgeſtellten Gerüſtes, welches mit ſeiner Vorderfronte
den; 6 gegen Mittag erbauet wird, Mehrere ſtufenförmig
je nicht (0 über einander gebauete Böcke, deren Dberftüce Fälze
htst, (Ww haben, in welchen Schubkaſten b laufen, werden mit
einem dahinter befindlichen Schuppenförmigen Gebaus
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