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52 111, Abſchn. Von Geb., welche nur eine einfache
dann nur halb erreicht, welches auch der Fall ſeyn würde, il
wenn nach dem Vorſchlage Anderer blos ein Schieber un- nth
ten in die große Thür gemacht würde. 1dr
Endlich ift noch anzumerken, daß, wenn die Dede “un
in einem Schweineftalle nicht recht dicht und feft-ift, dann en
nicht allein, wie gedacht , das im Dachboden etwa ber nid!
findliche Futter verderben, ſoudern auch, gemachten Ers hin
fahrungen zufolge, ein Ziegeldach von den ſcharfen Aus- gud
dúnſtungen der Schweine früher als bei andern Ställen
| zerſtört wird; daher ein gutes Lehmſchindeldach, außer
ſeinen úbrigen Vortheilen, in dieſem Falle ſogar einen
Vorzug vor einem Ziegeldache verdient.
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| C. Bon den NRindviehftällen. Bri
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5. 143,
Bei der Anlage und Einrichtung der Rindviehſtälle
fommen zuvörderſt die Klaſſen des Rindviehes, dann die
Eintheilung und Abſonderung, und endlich die Stellung ind
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H deſſelben in Betrachtung. Eine Rindviehheerde kann of
H namlich befteben: aus milchenden Kühen, Zuchtftieren ¿ad
i oder Bullen, gúüſten Kühen *), ſogenanntem Jungvieh i
\ von zwei bis drei Jahren, Kälbern, Zugochfen und vad
v Majtochfen. A
A *) Erwachſene junge Kühe, welche niht milchend no< tragend i
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( In großen Wirthſchaften wird die Abſonderung die- jes
| ſer verſchiedenen Klaſſen des Rindviehes theils dur< Tm
| die Art der Fütterung, theils dadurch, ob ſolches von Vit