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innere Einrichtung erf. , als Federvieh : Ställe 1c. 83
eben ſolcher gepflaſterter , vom Hofe hinlänglich erhöheter
Fußſteig muß auch längs der ganzen Fronte des Stalles
angelegt werden, und follte eigentlich um jedes Gebäude,
wenigſtens 5 Fuß breit, vorhanden ſeyn „ aus dem Grunz
de, damit man niht nur einen tro>enen Gang um das
ganze Gebäude erhalt, fondern auch die Dachtraufe das
durch) vom Fundamente abgeleitet wird.
Iſt: an dem Kuhſtallé ein Ueberbau an dex Hof-
ſeite des Daches befindlich, ſo erleichtert dies vorzugs
lich die Communication der Ein - und Ausgânge des
Stalles,
Eine ſehr glückliche Lage verdient es genannt zu wer-
den, wenn der Kuhſtall nahe an einem fließenden Waſſer
ſih befindet, wo dann felbft bei eingeführter Stallfütte-
rung das Vieh dann und wann an dag nahe gelegene Wat;
fer getrieben werden fann.
Um nicht zu verhindern, daß ein beladener He;
wagen nahe genug gegen den Stall vorfahren kann,
muß der. eben gedachte gepflaſterte Gang vor dem Stalle
entweder nicht breiter als 5 Fuß, oder ſo breit angelegt
werden, daß der Wagen auh noch auf dem Pflaſter
vorfahren tann.
150.
Bom Meolkenhauſe.
Auf den Aemtern und. Vorwerken wird gewöhnlich
der Kuhſtall im Einſchiuſſe des Gehöftes angelegt , und
dann mehrentheils die Molkerei in dem allgemeinen Wirth;
ſchaftsgebäude getrieben. Liegt aber der Kuhſtall entwe-
der entfernt vom Gehöfte, *) oder ift die Molferei befon;
ders verpachtet, fo ift ein eigenes Molfenhaus nebft Päcz
terwohnung entweder unmittelbar am Kuhftalle oder ganz
in der Nahe erforderlich.
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