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Von den Baumaterialien. . 117
daß man friſche Steine ſtreicht, werden die erſten um-
gewendet, und dadurch getro>net, worauf man fie
mit Rohe: und Strohmetien oder mit Brettern bes
deckt, Es iſt aber beſſer , wenn man na Fig. 56, in
Entfernung von 6. Fuß etwa 7 Fuß. lange Pfähle 3
Fuß tief in die Erde gräbt , daran ſ<wache Sparren
anbringt , ‘und ein leichtes Bretterdach aufhefter. Die
an den Seiten angebrachten Heinen Graben aa dienen,
um des Waſſer von den Dächern abzuleiten,
Wenn die Steine gehörig getrodfnet find, fo wird
zum Aufſezen des Ofens geſchritten.
Es werden nämlich, wenn vier Schürrlöcher anges
legt werden ſollen, (wovon hier Fig, 57+ nur zwei vors
geſtellt ſind) drei Saßz-Steine A Fig. 57 auf die hohe
Kante angelegt, und zwei halbe B an den Enden des
Ofens. Die ganzen oder mittleren werden vier, und
die am Ende zwei Steine breit, und zwar fo wie a
die erſte oder unterſte Schicht, Þb die zweite, c die
dritte, d die vierte und e die fünfte, f aber die
feste Schicht zeigt, aufgefeht. Wenn ſe<s Schic)=z
ten in dieſer Art aufgeſetzt ſind, ſo werden die Schürr=-
lôcher nah Fig. 58, mit drei Schichten gewölbförmig
übergeſeztz dann folgen noch drei Schichten Steine,
welche úber die Schürrlöcher weggehen. Nâchſtdem
wird an allen vier Seiten des Ofens # Zoll von den
zu brennenden Steinen ab, eine Wand a Fig, 58 von
rohen auf der Kante geſtellten Steinen, bis an die
zwölfte Schicht der bereits zum Brennen gufgeſelzten
Steine, aufgeſezt. Erſtgedachte Steine heißen die
Blattſteine, und werden mitgebrannt, Jn einer
Entfernung von 2 Zoll von dieſen Blattſteinen wird