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eine einen ganzen Stein ſtarke Mauer b, welche der
Schirm genannt wird, von fchon gebrannten Steinen,
Abſchnitt.
wozu man fi) aber auch allerlei Stücke bedienen
Fann, fſo hoh als die vorige aufgefest. Nunmehr
wird, 6 Zoll von dieſem Schirm ab, noh eine Mauer
c. von gebrannten Steinen, eben ſo hoh als die voz
rige, mit etwas Abſchrägung nah Außen zu, in
Lehmfugen aufgeſezt und zugleich damit verſchmiert,
Hiebei iſt jedoch zu bemerfen, daß nur die vorhin gedach-
ten Blattſteine und der Schirm an allen vier Seiten
des Ofens herumgehen ; die leztgedachte Mauer c fällt
aber an den Seiten, wo die Schürrlöcher LARA ich
find, weg, Der Raum zwiſchen c und b wird mit
Sand ausgefillt,
Ueber dieſer, zwölf auf die hohe Kant
Steine hohen Umkleidung werden nunmehr fünf
ten Steine zum Brennen mit 6 Zoll Einziehung, bie
nächſt wièber fünf Schichten mit eben einer ſolchen
Einziehung aufgeſtellt , und um dieſe herum bloß ein
Schirm d von flach auf einander liegenden ungebrann:
ren, beſſer aber von gebrannten Steinen in Lehm auf:
geſetzt und damirx verſtrichen.
Endlich wird oben auf den eingeſezten Steinen eine
Dede von gebrannten Mauerſteinen Gm ohne ſel-
bige aber mit Lehm zu verſireichen.
Wenn ein ſolcher Ofen, wie vorhin gedacht, mit vier
Schürrlöchern oder drei ganzen Bänken zu 4 Ziegel,
und zwei halben zu 2 Ziegel breit, und 22 Schichten
hoch aufgefest wird, fo enthält derfelbe 35 Taufend
Ziegel,
Wenn der Ofen beſchirmt und verſchmiert iſt, fo
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