Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

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Voñ den Baumaterialien, 179 
„doch inwendig das Kernholz geſund 
ſeyn. 
„Um alſo zu erfahren, von welcher Art 
„ſolche Beulen find, und welche Beſchaffen- 
heit der Vaum deswegen habe, muß man 
„dergleichen Beulen bis ins Kernholz 
„durchbohren , und die Spüne in Erwägung 
„ziehen. , Die erſtern ſind gewöhnlich mit’ glat- 
„terer Rinde als die andern bedeckt. | 
„„Echält man beim Anklopfen mit ' der ver- 
„ehrten Axt einen dumpfen Schall, fo iſt 
„ſolches ein untrügliches Zeichen , daß der 
„Baum hohl, wenigſtens kernfaul ſey, Eben 
„dergleichen iſt gewiß, wenn 
„das Stamm: Ende außer der Maaßen gegen 
„den Schaft di> iſt, 
„Seht die Rinde oder Borke im natürlichen 
„„Zuſtande von ſelb ab, fo ifk \folches ein 
„zeichen vom Wurmfraß und der daher folgen: 
„den Wurmtro>niß. - Dergleihen Holz iſt 
‚„‚größtentheild zu allem andern Gebrauche, als 
7,zum Brennen untächtig , indem ſchon eine 
„wahre Fäulniß im Körper da geweſen, be: 
vor die Jnſekten hinzugekommen. 
(„Lô cher. in der Rinde, als wenn mit Ku- 
„geln oder Bleihagel hineingeſ<oö}en wäre, 
zeigen den erſten Grad des obigen Uebels 
„on Man überzeugt fih von der Währbeit 
„dur das vor. dem Stamme liegende Wurm: 
„mehl, Es iſt das Kennzeichen von den be: 
„„tannten Fehlern, da die Eichen entweder mit 
 
	        
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