Von den Baumaterialien. 213 
tntſiehadn y: Kortifikation und Ritter des Schwerdtordens , Herr Mis 
<ael von Struſen feld zu Stodholm, die nüslid 
findung gemacht habe, daß | 
mengt und ohne Zuſas 
verbinden laſſe, daß der. Ralf oh 
33 
  
reiteten Mauerkalt gäbe daß der Sand 
î 2 / 
Bi, VE örderung des Zrordnens 7 daß, wenn man 
\ o 
gebrauchen wollte, der feine dienlicher als der gro 
> At Fe ( 
  
ge Duri und im 30. Stüd dieſer Zei 
; Erfahrungen 
“a viele alte Bauern vorget 
geſtal mit Kalk und Waſſer gemauert, a der 
Yartıkt nen damit en waren, und daß d } 
det! und | fhwerften umzu u geweſen wäre Wahrſcheinlich ſind 
è Mi aber dieſe Gemäuer uer niht mit ts fert mit Gips, der 
li feinen Zuſas von Sand gebraucht , gemauert geweſen, 
Din Herr Ziegler in ſeiner vorgedahten Schrift über 
din die Urſachen der Feſtigkeit der alten Römiſchen und 
hf Gothifhen Gebäude ıt. führt ©, 11 Vorfälle an, die es 
andern, (u beweiſen , daß das abjott u 
< Gipſe ſtärker als beim | 
Ar ment) und ſchle<ten Ziegeln 
der Banditi Ziegler, den Ben x 
in, vd ſeyn , wo der pS ig gebraucht würde, Ln he 
Eee und deſſen Bezirk auf 6 bis € | 
Gemäuer und Thürme , 
wären. Man habe ſel 
Em 5 um ſolche abzubrechen und die Steine zu nusen Die, Da he 
hätten umgefi urzt werden müſſen, hätten bei unendlich vie- 
in die Yul « ler Arbeit ‘doch nihts old El 
eiſernen Piken abgebroche! 
  
     
  
1te Sue hängen beim 
- ver hr en er 
er, e Herr 
1 
  
I 
v 
  
    
   
     
  
  
   
   
  
fänden fich viele alte 
N Gips erh qua 
  
    
  
    
    
n, un 
Er trennt habe. Bei Gem 
2 bauet , hâtte ſih ihm ein g 
horn i ne rn 
è verdi malen no< vor einigen M 
ven Schloßgebäude zu Dan 
Umfland ein, daß bei einem Tonnengewölbe aus Ziegelſtein n