Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
er 
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220 Ey 
er 
er Abſchnitt. 
ohne Pulverifation und zwar jedesmal ſo friſch, als e3 
aut. ; er Ses a0 8. > inf <4 
verlangt wird, bereitet werden könne. Zu dieſem Ende 
kalt an der Luft zerfallen, 
Stüde, nach Abfonderung 
[8% 
E . e . 
derer, weiche von der Luftfeuchtigkeit niht gänzlich 
  
ur<drungen worben y in einem dazu erbaueten flei- 
nen Dien gehörig bucchglühen, und mit einer eifernen 
Krücke oder Nührhaken fleißig umwenden und zerkleis 
nern. 
Lesgteres geſchieht ſehr leiht; es wird dadurch 
nun son neuen ein re endiger Kalk in der Geſtalt cis 
- und es iſt ohne weitere Béinerz 
u al fang daß man auf dieſe Art und ohne 
ar Umftände LE sn? ea friſ< gebrannten 
     
Es GR zwar N Borfiht, um den erfo- 
derlichen Grad des Feuers zu regieren, indeſſen fann 
man fich bei den erfien ®: Fe ſehr leicht überzeugen, 
ob ber fo bereitete De sollfonmen in ben Zuftand 
  
des lebendig iberaegangen if, wenn man die Ge- 
wihtsunterſc Hic e eines gegebenen Maaßes an der Luft 
gelöſchten und völlig kauſtiſ{ oder gut gebrannten 
Kalks ausmitte mad den aus dem Ofen 
fommenbden mit dem hinei ee achten vergleicht, Nach 
rr 
einigen gut ausgefalfe enen Proben wird ein brauchbarer 
Arbeiter HA leiht e ne mechaniſche Fertigkeit in bs 
ſicht der Negierung ken Feuers erwerben Indeſſen 
iſt wol niht zu läugnen , das die Behandlung des Kos 
riotſchen Mörtels im Großen viele Schwierigkeiten has 
ben werde. 
  
  
  
    
    
    
   
   
  
  
  
   
   
   
   
   
  
  
  
  
  
   
     
   
   
   
  
    
   
    
    
   
  
   
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