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Von den Baumaterialien. * 249
Nachdem Herr Manger in einer andern Stelle feis
ner dEonomifhen Bauwiffenfhaft den Bau
ganzer Lehmhäufer, (die er mit Recht, wenigſtens in
Rückſicht auf die Hauptſache - die Wände, unver-
brennlihe Häuſer nennt,) als ein erfahrner Bau-
meiſter von der Dauerhaftigkeit derſelben überzeugt,
mit patriotifhen Wohlmeinen empfohlen, fo ſagt er
©, 85%: :
„„An Orten alſo, wo der Lehm häufig zu has
„„ben iſt, Cift das aber niht faſt bei allen
„„Ddrfern der Fall?) ſolite ein jeder bei dem
‚iesigen Holzmangel, (wol zu merken, im
„Jahre 1785) ſtart der hölzernen Zäune, Plan-
‚ten, Stadeten, Brett- und Bohlwände und
„dergleichen y fih der Lehmmauern bedienen.
¿Deren Dauer gegen Holz wird immer den
„„mehrern Aufwand, wenn anders, (ſagt Man-
„ger ſehr rihtig,) derſelbe wirklich größer
„ſeyn follte, reichlich erfegen,
Ein Kubikfuß Lehm wiegt 90 bis 100 Pfund, da-
her kann ein Geſpann, welches einen halben Wiſpel
Getreide fährt, etwa 10 Kubikfuß, beſſere Pferde aber
verhältniſmäßig mehr anfahren, wobei es auch auf die
Beſchaffenheit der Wege ankömmt.
Zu einer Quadratruthe geſtakter Wand oder Windel-
bôden auszulehmen, gehören:
wenn das Holz 12 Zoll ſtark iſt „ 93 Sud, Lehm à 10K. F+
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Holſche in ſeiner Anweiſung zur Anfertigung rich-