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Fiaenſdſtet
Von den Baumaterialien. 255
des Eiſens, daß es geſchi>t iſ, ſi< durch Gementiren
oder Schmelzen in ein vollfommenes Eiſen, das man
Stahl nennt, zu verwandeln, deſſen mannichfacher Ges
brauch in Rúckfſicht der vorzüglichen Elaſtizität und
Härte allgemein befannt iſt.
Bon allen Metallen findet fi das Eiſen am haus
figſten, und den Grundſtoff deſſelben trifft man in al-
len drei Naturreichen an, fo, daß ſelbſt der menſch-
liche Körper gleih den Thieren nebſt den Pflanzen da-
von mehr oder weniger enthält.
m Mineralreiche iſt es jedo< am mehrſten vers
breitet, und daher kaum möglih, es in irgend einer
der verſchiedenen Erd- und Steinarten zu vermiſſen.
Sowol alle Erden und Steine, welhe von Natur
gelb oder roth ſind, als diejenigen, welche dieſe Farbe
durch die Calcination erlangen, enthalten gewöhnlich
Eiſen, und in dem gelben und rothen Ocker macht ſols
ches den vorwaltenden Beſtandtheil aus.
Die Lehre von der nähern Kenntniß der eigentlichen Eifen-
minen , von deren Gewinnung und Sugutmahung, gehört in
die Mineralogie, Bergbaufunde und Metallurgie , fann daher
hier niht Plas finden.
M. \. Von der Hagen Beſhreibung der Stahl-
und Eiſenfabrië bei Neuſtadt-Eberswalde, und
inſonderheit Jahrs metallurgiſhe Reiſen, mit An-
merkungen von Gerhard. Eine kurze und bündige
Ueberſicht der Bearbeitung und Anwendung des Eiſens liefern
Gmelins demifhe Grundfäge der Gewerbfunde,
©. 574, ff.
Beim Bauweſen kommt es vorzüglich auf die Bekanntſchaft
mit den Eigenſchaften und“ den Gebrauch des dur die metal-
lurgifche und andere dahin zehbrige Bearbeitung aus den Er:
zen gewonnenen Eiſens, als eines bereits fertigen Materials