Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

  
  
  
  
  
  
  
14 Einleitung 
Heimburgers, Schüblers, Peter Sch ils 
lingers, Reuß's, Walthers und andere Schrif- 
ten über bie Zimmermannskun ft, feldft das fran- 
söftfche Werk von Maturin Jousse, haben mehren= 
theils nur große und künſtlihe Häng- und Sprenge- 
werke zum Gegenſtand. Der von F. E. Fulda Gt: 
tingen 1796 erſchienene Verſuch einer ſtatiſchen 
Theorie der Dächer und Hängewerke iſt {häß- 
0 allein wegen des Buchſtaben-Calculs nicht für 
einen jeden verſtändlich. 
Auch die dem engliſ<hen Werke , a series of 
plans for Cottages or Habitations of the 
Labourer, London 1792. 
d, i, Eine Folge von Planen zu Er- 
bauung der Hütten- oder Bauern- 
hâuſer, 
angehängten betaillirten Zeichnungen von der Zimmerar- 
beit bei vorgedachten Gebäuden, ſind niht nachah- 
mungswerth. 
Der Mangel an eigentlichen pr attiſchen, und vor- 
züglich die tüchtige nen n der Gebäude 
betreffenden Büchern, geht hieraus are hervor, 
und der franzöfifhe Architekt Patté hat wohl Recht, 
wenn er in feinen 
Observations sur les objets les plus 
importants de l’Architecture, Paris 
1769. 
das iſt, Bemerkungen über die vorzüg- 
lihſten Gegenſtände der Baukunſt, 
ſagt : 
„Bier find um fo mehr Bücher über die Architektur
	        
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