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Von dem Grund und Boden 2c. 321
¡ 3 i kehrtem Verhältniſſe mit der
indlichen Flache in umge E
D es Flächen ſtehe. Der Architekt fs
führt dieſen ſtatiſhen Grundſatz in ſeinem oftgedach-
è fola ändli 8:
BZ ndermaßen umſtändlicher au
ee ah fügt er, auf einem Boden von
rants Sichti fei es ſey übrigens Iocfere
Yeichförmiger Dichtigkeit,
a d oder Kiefelerde, mehrere abgefonderte
en, (chi r Größe, aber von
ſteinerne Pfeiler von verſchiedene | ; on
ei leichem Suhalt und Schwere, recht gerade un
a der Grundfläche aufftellt, fo wird BE bemer:
Eh daß, da der Stein ein viel dichterer Körper als
a iſt, in felbiger nothwendig eine Sufammen:
Bi verurſacht wird, die größer oder geringer
ge je nachdem die Grundfläche der Pfeiler größer
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x Heiner iſt. | |
i Um fi zu überzeugen, daß dies nicht anders
fe ii kann, darf man nur bedenken, daß, je n
e gedrückte Oberfläche iſt, deſto A pd
2 i { entgegenftellt,,
je dem drückenden Körper |
= Pfeiler gehörig zu tragen, theils um ſich ſeinem
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u widerfeßen,
en daß jeder dieſer Pfeiler ¿wanzig
aiettud Pfund fehwer ſey, ſo wird der Pfeiler, a
„Baſis nur zwei Quadratfuß zur OE a
ch Kraft ober Eindru> auf den Grd Muſeu,
u ein anderer Pfeiler von eben derfelben ua
Bi eine Grundfläche von vier Quabratfuß hat 5 er
“hieſs legtere wird fich wieder flärker Kr A
5 it ei dfläche von zwölf Qua:
in anderer mit einer Grun |
aan oder, wenn im erſtern Fall die Laſk ES
i ; 3
Buſan oder Eindrückung von Einem Fuß veru
9 =;