Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

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Von den Grund- oder Fundamentmauern :c. 369 
und die mit II bezeichneten den Verband der darauf 
folgenden Schichten an, welde Schichten -immer wieder 
ſo abwechſeln, wie ſolhes auh aus den "Aufriffen, 
oder an den Stirnen dieſer Gewölbe zu: erſehen if, 
und man wird auch- überhaupt finden, daß ein Ge 
wölbe aus ſo vielen dur) bie ganze Länge deſſelben 
durchlaufenden Scheiben beſteht, als es Schichten von 
Steinen enthält. € 
Man bemerke ferner , daß hiebei die fonſtige Art 
des Verbandes mit den vielen kleinen Stücken von 
Mauerſieinen , oder den ſogenannten Quartierſtücken 
weggelaſſen worden , und daß, wie es bei dergleichen 
Gewölbebogen eigentlich feyn follte, dazu auf der Zies 
gelei beſonders angefertigte ſogenannte Dreiquar- 
tierftücke oder Ziegel, welche nur 3 der Länge dec 
ganzen Ziegelſteine haben „ angenommen werden, wie 
man ſolches aus der beobachteten Proportion in ber 
Zeichnung leicht erkennen wird; das viele Verhauen 
der Steine wird dadur< vermindert, und überdem ein 
regulairer. guter. Verband erhalten, 
$+ 126, 
Von der Anlage der Keller und Gouterraing, 
Die Keller und Souterrains müſſen fih in Abſicht 
ihrer Anlage nach) obern Zimmern richten, weshalb der 
Grundriß der erſten Etage jederzeit zuerſt, und dank 
der von den Souterrains oder Kellern nah Maßgabe 
des erfteren angefertigt werden muß; denn es ift bil: 
lig, daß die Eintheilung dee fchlechtern und weniger 
Bequemlichkeit erfodernden Zimmer. und bes übrigen 
Gelaſſes in den Kellern fich nach denen in der Etage 
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