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Grundriß A bei g, imgl, das Profil C bei h zeigt,
angefertigt,
Die Linien ab und be in Fig, A, wo dieſe Stich-
foppen mit dem Hauptgewölbe zufammenftoßen und
damit verbunden find, werden die Grade der
Stichkappe, echbad aber die Kappe oder ein Ohr
genannt.
Ln Fig, 86 D wird gezeigt, wie die Steine in der
Kappe (im Grundriſſe A bei fk) rechtwinklig in einan-
der zuſammengeſeßt werden müſſen.
Sm Profile C ift bei h zu erſehen, wie die Ohr:
fappe g mit dem Kellergewölbe nah der Proſil- Linie
mn des Grundriſſes zuſammenſtößt.
Die im Grundriſſe A mit i bemerkten Gurtbögen,
welche 5 bis 4 Fuß von einander abſtehen , ſind hier
bei cinem gewöhnlichen Kellergewölbe, welches keine
große Laſten zu tragen hat, und daher nur einen hal-
ben Stein ſtark iſ, einen Stein breit und einen Stein
ſtark , jedoch dergeſtalt mit eingewölbt , daß das ganze
Tonnengewölbe innerhalb des Kellers überall gerade
iſt, daher die mehrere Stärke der Gurte von einem
halben Stein gegen das übrige Gewölbe oberhalb
vorſteht.
Sf ein Tonnengewölbe beſtimmt, um größere La-
ſten zu tragen, oder will man es ‚gegen die Gewalt
darauf fallender {werer Körper ſichern, und daher
eine größere Stärke des Gewölbes anorbuen, ſto müfen
die Gurte in gleichem Verhältniſſe an Stärke zuneh-
men; z, B. wenn das Gewölbe einen Stein ſtark ſeyn
fol, fo möffen die Gurte ein und einen'halben Stein
ſtark ſeyn, fo daß die Gurte jederzeit wenigſtens